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Pech und Schwefel (German Edition)

Pech und Schwefel (German Edition)

Titel: Pech und Schwefel (German Edition)
Autoren: Madison Clark
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Gegend und vor allem die Heimat der gefährlichen Lavaschlangen. Südlich der Levenarafelsen beginnt das fruchtbare Anbaugebiet von Leven’rauka.
     
     
    Leven’rauka
    Land der Raukarii im Süden von Zanthera; nördlichster Begrenzungspunkt ist der Feuerspalt. Das Land ist von verschiedenen Klimazonen durchzogen, dazu zählen Steppe, Wald und fruchtbare Anbaugebiete für allerlei Getreide, Obst- und Gemüsesorten.
     
     
    Mayonta
    Mayonta liegt am See Mezdoar, der vom Fluss Levenoar gespeist wird. Diese Stadt grenzt auch an den Levenarawald an. Mayonta lebt größtenteils vom Handel und Fischfang.
     
     
    Raukarii
    Das Volk der Raukarii lebt im Land Leven’rauka. Von Nicht-Raukarii werden sie oft Düsteralben genannt, was in diesen Fällen als Schimpfwort gilt. Alle Raukarii besitzen spitze Ohren, rot leuchtendes Haar, bernsteinfarbene Augen und bräunliche Haut. Ihr Körperbau ist meist durchtrainiert und agil. Sie sind sehr ausdauernd und erreichen eine Körpergröße von einem Meter siebzig, in seltenen Fällen auch größer.
    Vor vielen Jahrtausenden, durch den Einfall der Menschen, entwicke lten sich die Raukarii aus dem gemeinsamen Volk der Iyana heraus. Sie lieben den Kampf mit dem Schwert und haben schon viele gute Krieger hervorgebracht.
    Sie beten zum Feuergott Zevenaar.
     
     
    Teriman
    Das Land der Menschen, die diesen fruchtbaren Teil Erde vor vielen Jahrtausenden für sich eingenommen hatten, wobei sie die einstigen B ewohner (Raukarii und Iyana) vertrieben.
     
     
    Vayenya
    Vayenya ist die nordwestlichste Stadt Leven’raukas und gleichzeitig die nördlichste Küstenstadt des Landes. Vayenya und seine nähere Umgebung sind berühmt für den Anbau der Kristalltraube, woraus der teure, aber auch köstliche Kristallwein gewonnen wird. Die Stadt existiert größtenteils durch den Sklavenhandel.
     
     
    Zevenaar
    Zevenaar ist der Sohn der großen Göttin von Zanthera und wird von den Raukarii als Feuergott verehrt. Seine Macht basiert auf dem Schwert Ynsanter, in das er einen Teil seiner göttlichen Essenz eingewoben hat.

Der Weg zum Erwachsen werden ist oft mit Stolpersteinen gepflastert, wie die Zwillinge Ronor und Nomarac leider am eigenen Leib erleben mussten. Aber aus ihnen wurden zwei stattliche Raukarii , die ihr Leben bisher mit Bravour gemeistert haben.
    Und wer sich jetzt fragt, warum ich das schreibe, dem möchte ich berichten, dass die Abenteuer der Zwillinge weitergehen. Ihre weiteren Abenteuer könnt ihr in „ Ynsanter – Pfade des Feuers“ lesen.
     
    Ynsanter – Pfade des Feuers erschien jedoch unter meinem richtigen Namen Annette Eickert .

Auszug aus
    Ynsanter – Pfade des Feuers
    (Teil 1)
     
    Geboren aus den Wirbeln der Zeit,
zu bringen Harmonie zwischen Chaos und Ordnung
und zu dienen der Schöpfung immerfort.

Geboren aus dem Feuer der Liebe,
das der Glaube hervorgebracht,
zu erringen den Beistand und die Zuneigung.
Doch verloren ist, was einst Hader erschuf,
und nun ist unbekannt der Ort.
 
    Die Seele des Feuers ist erwacht.
 
    Mächtige Geheimnisse führen durch Nebel und Dunkelheit,
getrieben in das Höllenreich des Augenblicks,
zu lernen, was es heißt – Leben und Tod.

Die Seele des Feuers brennt.

Doch geformt muss werden, was die Unendlichkeit verlor,
denn das Ende ist der Anfang,
zu führen alle gemeinsam ins Reich der Einigkeit.

Das Schwert des Feuers lebt.

Wolf im Schafspelz
     
    Es war ein heißer Sommertag in der Hafenstadt Deir al-Bahri. Die Sonne stand im Zenit. Viele Raukarii flohen vor der ansteigenden Mittagshitze in ihre kühlen Häuser oder suchten Schatten unter den vereinzelten Bäumen. Einige Bewohner verbrachten diese Tageszeit auch gerne im Hafen. Die salzige Seeluft wehte von Westen angenehm erfrischend durch die vielen Docks, Kais und umliegenden kleinen Gassen und Häuserschluchten. An jenem Ort lungerten die finstersten Gestalten herum, vom Piraten, über Söldner, bis zum einfachen Matrosen und deren oft zweifelhaften Offizieren, sogar einige Kapitäne. Die feinen Bürger von Deir al-Bahri, die nicht sehr zahlreich waren, bewohnten das äußere Händlerviertel. Stadtwachen durchstreiften diese Gegend, doch auch unter ihnen gab es zwielichtige Zeitgenossen, deren Schweigen man sich ohne Weiteres für einige Edelsteine erkaufen konnte. So vermochten Halunken auch in der vornehmeren Gegend in Ruhe ihren Geschäften nachzugehen, ohne Gefahr zu laufen, mit einer Verhaftung – oder im schlimmsten Fall mit dem Tod durch den
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