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Pech und Schwefel (German Edition)

Pech und Schwefel (German Edition)

Titel: Pech und Schwefel (German Edition)
Autoren: Madison Clark
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Drachen
    Kasos: Kohlehändler in Mayonta
     
    Liam: Ehemann der Köchin, erledigt alles, was er aufgetragen bekommt
     
    Malor: Kommandant der Stadtwache in Mayonta
    Myrem: Gauner in Mayonta, Freund von Charan
     
    Nomarac: Zwillingsbruder (5 Minuten vor Ronor geboren)
    Nyn: Dieb aus der Bande Jäger der Nacht , bester Freund von Clay
     
    Osir: Bediensteter im Haus von Endis Teptur
     
    Pian: Bediensteter im Haus von Endis Teptur
     
    Ratlyr Anthyr: Bruder von Josias, Oberhaupt von Leven’rauka
    Rhyn: Handlager von Endis Teptur
    Rodas: Stellvertreter von Kommandant Malor, Soldat bei der Stadtwache von Mayonta
    Ronor: Zwillingsbruder (5 Minuten jünger als Nomarac)
    Sanar: Freund und rechte Hand von Ratlyr Anthyr
    Senon: Slavenhändler in Mayonta
    Seyldia Anthyr: Mutter von Ronor und Nomarac
     
    Tanal: Cousin von Charan, Lagerhausbesitzer im Hafen
    Tassas: Magier auf dem Marktplatz
     
    Venarez: Zevenaarpriester, Magier und Kämpfer, lebt außerhalb von Mayonta im Wald
    Vorkim: Dieb aus der Bande Jäger der Nacht
     
    Yany: Küchenmagd im Haus von Endis Teptur

Glossar
     
     
     
    Brin-Krian Gebirge
    Brin-Krian bedeutet in der Sprache der Iyana Geister. Im Volksmund wird es deshalb auch das Geistergebirge genannt. Die drei- bis viertausend Meter hohen Berge bilden eine natürliche Grenze zwischen dem Menschenland Teriman und dem Land Ianara. Die Berge sind nur mit starken Zaubern zu überwinden, denn die Geister lassen jeden unbefugten Eindringling in die Tiefe stürzen.
     
     
    Caress
    Caress wurde unterhalb der Erdoberfläche in eine weitläufige Höhle am Feuerspalt gebaut. Sie wird oft als die alte Stadt der Priester oder auch als Stadt des Glaubens betitelt, aber dieser Titel ist nur noch Zierde. Mittlerweile wird Caress als Südenpfuhl und als eine abtrünnige Stadt angesehen. Vier Eingänge führen in die Stadt, die durch ihre unmittelbare Nähe zum Feuerspalt oft in Nebelschwaden gehüllt sind. In der Stadtmitte erstreckt sich, durch eine magische Barriere geschützt, ein großer Lavasee.
     
     
    Deir al-Bahri
    Größte Hafenstadt im Süden Leven’raukas. Oft wird Deir al-Bahri mit Caress gleichgesetzt und ebenfalls als abtrünnige Stadt betitelt, weil sie der Treffpunkt für Piraten und gleichzeitig die Heimat des gefürchteten Nekromantenzirkels ist. Die Stadt beherbergt aber auch die größte und bekannteste Magierschule im Land.
     
     
    Feuerspalt (auch Zevenaars Fluch genannt)
    Der Feuerspalt ist eine riesige Felsspalte, die im Norden Leven’raukas die äußerste Grenze zum Menschenland Teriman bildet. Er ist ein gähnender Abgrund, der sich viele hundert Kilometer von Osten nach Westen erstreckt und damit eine natürliche Grenze bildet. In dessen Tiefe brodelt heiße Lava. Der Feuerspalt ist von schwefelhaltigem Nebel umgeben, und nur die Raukarii kennen geheime Wege über diesen Spalt.
    Die Entstehung dieses Naturschauspiels geht auf die alten Legenden von Zanthera zurück, als der Feuergott Zevenaar aus Zorn mit dem Götterschwert Ynsanter seine Mutter – die große Schöpferin – erschlagen wollte. Doch die Liebe zu seiner Mutter hielt seine Hand zurück. Stattdessen fügte er mit der scharfen Klinge Ynsanters der Erde eine Wunde zu. Aus diesem Grund wird der Feuerspalt auch Zevenaars Fluch g enannt.
     
     
    Ianara
    Der große Wald Ianara, das Land, in dem die Iyana leben. Er wird südlich von dem mächtigen Brin-Krian Gebirge geschützt, das nur mit Hilfe von Magie passiert werden kann. Fast ganz Ianara ist von Wald bedeckt, nur ein kleines Gebiet rund um die Hauptstadt Varas ist offenes Land.
     
     
    Iyana
    Das Volk der Iyana lebt im großen Wald von Ianara. Sie werden von den Raukarii gerne als Feen bezeichnet. Dieses Wort wird fälschlicherweise als Schimpfwort benutzt, denn die Feen sind lediglich die verstorbenen Seelen der Iyana, die im Brin-Krian Gebirge hausen und das Land vor Eindringlingen schützen. Die Iyana werden von der großen Göttin bevorzugt, die wiederum die Göttin anbeten. Größtenteils erreichen die Iyana eine Körpergröße von einem Meter neunzig. Sie sind schmal gebaut, aber auch athletisch. Sie besitzen spitze Ohren, ihr Haar leuchtet in den Farben schwarz und braun. Ihre Augen besitzen oft die Farben blau, grün, aber auch sanftes violett.
     
     
    Levenara (Die scharfen Felsen)
    Ein großer Gebirgszug, der sich östlich und westlich über ganz Leven’rauka erstreckt. Dort werden hauptsächlich Edelsteine in tiefen Minen abgebaut. Eine spärlich besiedelte
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