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Pearls of Passion: Emmas heiße Wünsche (German Edition)

Pearls of Passion: Emmas heiße Wünsche (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Emmas heiße Wünsche (German Edition)
Autoren: Emelia Elmwood
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Langsam und genüsslich zog er mir die Hotpants aus.
    Ich stieg in die mit warmen Wasser und duftendem Schaum gefüllte Wanne und ließ mich von Nate waschen. Dann reichte er mir die Hand, half mir heraus und trocknete mich ab.
    Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust, als mich Nate ins Schlafzimmer führte.
    Evie erwartete mich bereits. “Jetzt bin ich endlich dran“, murmelte sie und zog sich ihren seidenen Morgenmantel aus.
    Ich hatte noch nie so eingehend eine nackte Frau betrachtet. Mein Blick streifte ihren ganzen Körper, von den dunklen, glänzenden Locken bis zu ihren Zehen, von ihren vollen Brüsten, den pulsierenden Nippeln, zu ihrem sanft geschwungenen Mund.
    Und es gefiel mir so gut.
    “Ich will, dass du sie berührst“, flüsterte Nate mir ins Ohr. Gehorsam ging ich zu Evie und sah tief in ihre blauen Augen.
    “Oh ja, ich will dich anfassen“, sagte ich und streichelte ihr Gesicht, ihre Schultern, ihre Arme. Evie nahm meine Hände und führte sie tiefer. Zum ersten Mal in meinem Leben genoss ich die Schwere, die Zartheit und die Form einer fremden weiblichen Brust.
    Evie seufzte, beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Es bestand kein Zweifel: Ich küsste eine Frau. Ihre Lippen waren unvergleichlich weich, aber auch fordernd. Sie versenkte ihre Zunge in meinem Mund.
    Tränen liefen mein Gesicht hinab, weil ich mir eingestehen musste, dass es wunderbar war, eine Frau zu küssen.
    Sie löste sich für einen Moment von mir. “Sag mir, was du dir wünschst, Emma“, wisperte sie. Ich hatte plötzlich einen Kloß im Hals.
Will ich wirklich weitermachen? Ja, ich will.
    “Ich will dich überall anfassen“, sagte ich heiser. “Ich will an deinen Nippeln lutschen. Ich will spüren, wie du meine Pussy mit deinen Händen spreizt. Ich will deine schmecken und mein Gesicht darin vergraben.“
    Ich konnte nicht aufhören zu weinen, weil ich mich so verzweifelt nach ihr sehnte und mir dieses Gefühl wahnsinnige Angst machte.
    Evie streichelte mich behutsam, was mich beruhigte. Dann blickte sie über meine Schulter, und wie auf ein geheimes Zeichen stellte Nate sich hinter mich.
    “Ich will, dass du jetzt an ihren Nippeln saugst, Em!“, befahl er. Ich beugte mich vor und umfasste Evies rechte Brust mit meinen Händen. Ihre Brustwarze war ganz steif, die Poren darum herum vor Anspannung zusammengezogen. Ich senkte meinen Mund auf ihre Titte und umkreiste ihren Nippel mit sanften Zungenschlägen. Evie drängte sich näher an mich und stöhnte. Ich saugte stärker, und sie krallte sich in meinen Schultern fest. Während ich an ihrem einen Nippel knabberte, streichelte ich die andere Brust.
    “Jetzt der andere Nippel“, bat sie und ich folgte ihrer Aufforderung.
    Meine Brüste wurden ganz heiß vor Verlangen, ich wollte auch berührt werden. Die Brustwarzen schmerzten. Ich war schon so feucht von meinem Muschisaft und fragte mich, ob es Evie ähnlich ging. Ohne von ihrer Brust abzulassen, ließ ich meine Hände über ihre Hüften gleiten. Sie spürte, was ich vorhatte, und spreizte die Beine, sodass ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln konnte. Mit meiner linken Hand näherte ich mich unaufhaltsam ihrer intimsten Stelle. Ich berührte den zarten Haarflaum und fand ihren Schlitz. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und öffnete sie.
    Heilige Scheiße!
    So glitschig, so sanft, so nass, so heiß.
    Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Perle einer anderen Frau und liebkoste sie. Wieder und immer wieder, bis ich den Mut fand, einen Finger tief in sie hineingleiten zu lassen.
    “Ins Bett!“, keuchte Evie und legte sich dort auf den Rücken, die Beine angewinkelt.
    Ich spreizte ihr die Beine und betrachtete ihre Pussy. Die Lippen schimmerten, so feucht waren sie. Ich spreizte sie mit meinen Fingern und betrachtete den süßen, heißen Saft, der aus ihr heraustropfte. Nun nahm ich zwei Finger auf einmal und stieß sie hinein, wobei ich die Struktur und ihre starken Muskeln fühlen konnte.
    Immer näher wagte ich mich mit meinem Kopf, meine Finger waren noch in ihr, ich roch ihr salziges, intensives Aroma. Sie beobachtete mich ganz genau, als ich begann, ihre Klit zu lecken. Ich erinnerte mich daran, wie ich es am liebsten mochte, strich mit meiner Zunge seitlich an ihrer Perle entlang, immer auf und ab, bis ihre Erregung sich steigerte. Dann zog ich mich kurz zurück und konzentrierte mich auf meine Finger, die ich in sie rein- und wieder rausgleiten ließ, rein und raus. Als sie sich wieder
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