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Parkplatz und Sauna

Parkplatz und Sauna

Titel: Parkplatz und Sauna
Autoren: Gay S. Hunter
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Stunden im Studio ließen seine 1,80 schlank und gestählt erscheinen. Nach ein paar Sonnenbädern an der Isar war er fuer Juni schon gut gebräunt. Sein rasierter Schwanz war auch in Ruhezustand beeindruckend. Sein Steifer brachte es auf 19 und war wie sein Sack glatt rasiert. Er kämmte sein mittellanges blondes Haar lässig zurueck und zwinkerte sich im Spiegel mit seinen blauen Augen zu. Rasch schlüpfte er ohne Unterhose in eine beige Bermuda und zog sich ein weisses T-Shirt über. Gleich würde er sich auf sein Hollandfahrrad schwingen und von Neuhausen in die geilste münchener Schwulensaune beim Viktualienmarkt radeln. Auf der Rückfahrt von Lindau hatte er mit einem geilen Typen auf dem Autobahnparkplatz Kreuzlinger Forst kurz vor München abgespritz.
    Er war aber noch unglaublich rattig. In einer Viertelstunde würde er in die Welt der Sauna eintauchen und sich einen geilen Fickpartner suchen. Er stieg in die Pedale und sein Schwanz versteifte sich in Vorfreude. Die Bermuda war zum Glück weit genug. Er griff sich in den Schritt. Sein Schwanz pulste. Er drückte ihn leicht und genoss die Härte durch den dünnen Stoff. Um halb neun schloss er sein Fahrrad bei Rossmann an und trat kurze Zeit später durch den fahnengeschmückten Eingang. Er zahlte seine 16 Euro für einen Spind und erhielt ein hellblaues Handtuch. Er fand seinen Spind und begann sich auszuziehen. Nicht zu schnell. Schon oft hatte er hier seinen ersten Fickpartner aufgetan. Links von ihm zog sich ein schlanker, behaarter Endzwanziger aus. Gerade schlüpfte er aus seiner Jeans und präsentrierte eine geile Rückansicht.
    Harte Hinterbacken und als er sich jetzt bückte, konnte Sven sein rasiertes Loch und seinen glatt rasierten Sack sehen.
    Eine Stute? Nicht schlecht. Sven ging aufs Ganze und stellte sich zehn Zentimeter hinter den Typen. Sein Schwanz war schon wieder steif und zuckte gegen den Arsch des Typen. der etwa seine Größe hatte. Gut. Er bewegte sich nicht. Sven trat noch näher, sodass sich sein Schwanz in der Arschspalte des Typen hochschob.
    Sven stöhnte, sein Schwanz war zum Bersten hart. Der Typ rührte sich immer noch nicht. Sven bewegte sich ganz leicht. Die ersten Vortropfen kamen aus seiner Eichel und bildeten ein geiles Gleitmittel. Der Typ umfasste mit seiner Hand Svens´ rechte Arschbackie und drückte leicht zu. Mehr war nicht nötig.
    Beide stopften ihre Sachen rasch in den Spind und gingen an der Bar vorbei in den Darkbereich, wo sie sich eine Kabine nahmen. Der Typ legte sich mit gespreizten Backen vor Sven hin. Der brauchte keine Vorbereitung. Zum Glück hatte er sich beim Vorbeigehen ein Kondom gegriffen. Er riss es mit den Zähnen auf und schob es sich auf seinen dickgeäderten Schwanzn. Der Typ brauchte kein Vorspiel und Sven nahm ihn beim ersten Stoß ganz. Ohne sich um den Typen zu kümmern, rammelte er drauf los.
    Als er merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen war, zog er seinen Schwanz raus, rollte den Typen auf den Rücken, riss das Kondom runter und verteilte seinen Samen nach zwei Wichsstößen auf dem haarigen Bauch und dem Steifen des Typen. Der legte bei sich Hand an und spritze nach weniger als zehn Wichsstößen ab. Dann verrieb er mit seinen Händen den Samen von beiden und zeigte sein weißes Lächeln.
    Sven ging nach oben und duschte sich. Dabei genoss er die Blicke der anderen Typen. Der Abend war noch nicht vorbei und beim Umschauen sah er ein paar spritzgeile Typen. Jetzt wollte er aber erstmal im Wirlpool relaxen. Von dort hatte man einen guten Blick und er war sicher, nachher noch einen Kerl zu finden, der es ihm besorgen würde. War er eben noch allein gewesen, spürte er jetzt wie sich rechts und links von ihm jemand hinsetzte.
    Es dauerte nicht lange, da spürte er wie eine Hand seinen Schenkel berührte. Er blickte auf den Typen - ein junger Schwarzer grinste ihn an - Sven lächelte zurück. Links war ein bäriger Typ in den Vierzigern. Der Schwarze war durch das Lächeln mutig geworden und schob seine Hand unter Svens´ Arsch und hob ihn sanft nach oben. War sein Schwanz, der sich schon wieder prall gefüllt hatte, eben noch unter Wasser, tauchte er nun Stück um Stück an der Wasseroberfläche auf. Der schwarze Boy grinste breit und nahm Svens´ Schwanz in den Mund. Wow! Svens´ bestes Stück pulste wie wild. Der Boy blies gut - sehr gut. Sven genoss die Behandlung sehr und spürte plötzlich, wie ihn der Bär auf seinen Schoß zog. Der Bär stocherte mit seinem Schwanz an Svens´ Arsch
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