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Parkplatz und Sauna

Parkplatz und Sauna

Titel: Parkplatz und Sauna
Autoren: Gay S. Hunter
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berührten sich durch die Hosen und Sven griff in die Beule des Typen - er hatte sich nicht getäuscht - ein großer fetter Schwanz pulste in seiner Hand. Sven schob seine Hand von oben in die Hose des Kerls - tatsächlich keine Unterhose - sein Schwanz begrüßte ihn in voller Härte - auch der Typ war ganz rasiert. Ein schöner Kontrast zu seiner behaarten Brust.
    Der Typ kniete sich nun vor Sven hin und strich ihm über seine ausgebeute Hose - er drückte seine Hand auf die harte Beule und speichelte Svens Schwanz durch die Hose ein. Ein geiles Gefühl. Sven schob sein Hemd hoch, öffnete seine Gürtel und lies die Hose fallen. Nun stand sein Schwanz in der Boxer senkreht ab - seine Eier zogen sich vor Lust zusammen. Der Typ schob seine Boxer ganz nach unten und nahm in in voller Länge in den Mund. Mit der Zunge schob er ihm die Vorhaut zurück und ließ sie um Svens Eichel rotieren. Wenn der Typ nicht so attraktiv gewesen wäre, hätte er ihm einfach seine Sahne in den Mund gespritzt - aber mit diesem Kerl wollte er mehr. Er zog ihn daher zu sich hoch und öffnete auch seine Hose. Der unbeschnittene Schwanz sprang aus der Hose - Mensch der Typ hatte riesen Eier, die in einem strammen rasierten Sack auf ihre Entladung warteten.
    Er wichste ihn ein paar Mal und schon waren die ersten Vorläufer der Ficksahne auf der Eichel zu sehen, die Sven lustvoll verrieb. Jetzt angelte der Kerl aus seiner Hosentasche ein Kondom und fragte: "Willst du mich Ficken?" Ohne eine Wort drehte Sven den Typen, der sich auch gleich vorbeugte und seinen rasierten Arsch präsentierte. Svens Schwanz war zum Bersten steif - seine dicken Adern ließen seinen Schwanz noch größer aussehen als sein 19x7,5er ohnehin schon war. Rasch strich er das Kondom über seinen Schwanz, was ihn zum Stöhnen brachte und verteilte etwas Spucke darauf. Das rasierte Loch des Typen erwartete ihn - ohne Vorspiel drang Sven in ihn ein - der Typ war so heiss! Er nahm ihn bei ersten Stoß voll in sich auf, so dass Svens´ rasierte Bälle gegen seinen Arsch klatschten. Geil. Das brachte seinen Saft zum Kochen. Der Typ griff nach Svens´ Hand und zog sie zu seinem stefen Schwanz - Sven wichste ihn, während er in den Typen rammelte. Das Loch des Typen passte sich seinem Schwanz perfekt an - und auch der genoss es, wie Sven an dem pulsierenden, zuckenden Steifen in seiner Hand merkte. Er melkte ihn auf Teufel komm raus. Sein aufgestauter Saft schoss aus ihm heraus und auch der Typ kam in diesem Moment - sein Saft flutete Svens Hand. Er führte die vollgewichste Hand zu seinem Mund und leckte den Saft. Der Typ schmeckte ebenso gut wie er aussah.
    Nachdem Sven seinen Schwanz aus dem Typen gezogen hatte - er war immer noch nicht ganz schlaff - beugte sich der Typ zu seinem Schwanz hinunter und saugte ihm den letzten Tropfen raus. Das war ein geiles Nachspiel, da der Kerl nicht mit Spucke sparte und seine Zunge wirklich jeden Zentimeter von Svens´ Schwanz ableckte und sich zum Schluss auch noch an seinen Eiern zu schaffen machte, die noch immer gut gefüllt waren. Sven tat es ihn gleich und säuberte mit seiner Zunge den Schaft und die Eier des Kerls, der bei seiner Behandlung lustvoll stöhnte. Am Ende behielt der das Gerät des Typen für fast 10 Sekunden im Mund, um seinen Geschmack noch einmal zu genießen. Der Kerl zog Sven hoch und sagte: "Ich muss los". Der Typ machte sich seine Hose zu und fasste sich noch einmal in den Schritt, sodass sich die Umrisse seines Schwanzes wieder abzeichneten. Auch im Ruhezustand keine Kleinigkeit.
    Kein Wort des Abschieds - aber es blieb ein warmes Gefühl ihm Bauch. Auch Sven zog sich die Boxer und die Hose hoch und ging zu seinem Wagen zurück. Jetzt konnte entspannt in seine Altbauwohnung in München-Neuhausen fahren.
    20 Minuten später parkte er seinen Wagen in der Tiefgarage, die zu seiner Dachgeschosswohnung in der Hirschbergstraße gehörte und fuhr mit dem Aufzug in den 5. Stock.
    Es war erst halb Neun. Zu früh, um ims Bett zu gehen. Er duschte sich und merkte beim Einseifen seines Schwanzes, dass er heute nochmal Abspritzen musste. Er beschloss daher nachher noch in die Deutsche Eiche zu gehen - in dieser schwulen Sauna fand sich immer ein geiler Kerl - und Sven hatte Lust auf einen prallen Schwanz in seinem Arsch. Bei dem Gedanken zuckte sein Schwanz auf und er grinste. München ist eine coole Stadt....

Kapitel 2
    Sven trocknete seinen athletischen Körper ab. Für seine fünfunddreißig sah er noch sehr gut aus. Die
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