Paarweise

Paartherapie. München: Ernst Reinhardt.
     
    Lyubomirsky, Sonja; King, Laura und Diener, Ed. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin 131, S. 803-855.
     
    Mai, Jochen, Rettig, Daniel (2011). Wiederholungs-Effekt: Warum wir einer Aussage umso eher glauben, je öfter wir sie hören. Wirtschaftswoche vom 10.07.
     
    Meiser, Hans Christian (1995). Freundschaft. Freunde schaffen und behalten. Frankfurt: Fischer.
     
    Meißner, Toni (1994). Moses, hol die Tafeln ab! Über den Verlust der alten Tugenden und unsere neue »Moral«. Stuttgart: Kreuz.
     
    Moeller, Michael Lukas (1990). Liebe ist das Kind der Freiheit. Reinbek: Rowohlt.
     
    Moeller, Michael Lukas (1992). Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch. Reinbek: Rowohlt.

     
    Nathansen, Paul; Young, Katherine (2001). Spreading Misandry: The Teaching of Contempt for Men in Popular Culture. McGill-Queen’s University Press.
     
    Nietzsche, Friedrich (2005). Sämtliche Werke. München: dtv.
     
    Nuber, Ursula (2007). Was Paare wissen müssen. 10 Grundregeln für das Leben zu zweit. Frankfurt: Krüger.
     
    Saint-Exupéry de, Antoine (1999). Wind, Sand und Sterne. Düsseldorf: Rauch.
     
    Sartorius, Mariela (2006). Die hohe Schule der Einsamkeit: Von der Kunst des Alleinseins. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
     
    Scherer, Hermann (2011). Glückskinder: Warum manche lebenslang Chancen suchen – und andere es täglich nutzen. Frankfurt: Campus.
     
    Schneewind, Klaus A.; Wunderer Eva (2003). Prozessmodelle der Partnerschaftsentwicklung. In: Grau, Ina; Bierhoff, Hans Werner. Berlin: Springer.
     
    Seifert, Theodor; Seifert, Ang Lee (2006). Intuition. Die innere Stimme. Ostfildern: Patmos.
     
    Seligman, Martin E. P. (2001). Der Glücksfaktor: Warum Optimisten länger leben. Köln: Bastei.
     
    Sommers, Christina Hoff (2000). The War Against Boys. New York: Simon & Schuster.
     
    Tenzer, Eva (2011). Tango – ein Tanz als Therapeutikum. In: Psychologie Heute 11, S. 79.
     
    Wardezki, Bärbel (2006). Weiblicher Narzißmus. Der Hunger nach Anerkennung. München: Kösel.
     
    Willi, Jürg (2007). Ko-Evolution. Die Kunst gemeinsamen Wachsens. Reinbek: Rowohlt.
     
    Willenbrock, Harald (2006). Das Dagobert-Dilemma. Wie die Jagd nach dem Geld unser Leben bestimmt. München: Heyne.
     
    Woolf, Virginia (2003). Ein eigenes Zimmer. Frankfurt: Fischer.

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    1. Auflage
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    eISBN 978-3-641-06338-2
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