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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum
Autoren: Henry Miller
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nicht ein unbenutztes Wort hast für das, was du fühlst ... es genügt, daß du fühlst...
    Ich martere mit meinem Schwanz ihre Schenkel, nehme ihn aus ihr heraus und stecke ihn wieder hinein in diese weiche Wunde, immer wieder, nehme sie jedes Mal aufs Neue. All die anderen haben sie geschändet und offen zurückgelassen, leicht zu nehmen und leicht zu ficken. Aber ich fülle sie, diesmal weiß sie, daß sie gefickt wird. Sie zieht ihr Kleid wieder von den Schultern und bietet mir ihre Titten dar. Ich reibe mein Gesicht an ihnen, sauge und beiße.
    Ich greife mit beiden Händen nach ihrem Arsch und drücke das Fleisch, während mein Schwanz auf ihr Zentrum zuschlüpft. Falls es ihr weh tut, so wissen wir es beide nicht und denken nicht daran. Meine Eier liegen in einer heißen Kuhle, einem haarigen Nest unter ihrer Möse. Die Bretter unter uns ächzen wie die baumelnden Knochen eines Skeletts.
    Saft strömt aus meinem Schwanz wie Wasser aus einem Schlauch. Plötzlich schlingt die Hure ihre Beine um mich und hält mich sehr fest ... sie hat Angst, daß ich aufhöre, bevor sie gekommen ist. Aber ich ficke sie eine ganze Minute länger und komme in ihr sogar noch, als ihr Feuer schon gelöscht ist und ihre Beine rechts und links von mir heruntersinken.
    Ausgestreckt liegt die Hure auf einem Berg Holz, als alles vorbei ist. Sie versucht gar nicht erst, sich zu bedecken ... sie benimmt sich, als hätte sie vergessen, wo sie war, und wirkt völlig ausgefickt und befriedigt. Aber ich fürchte, daß sie sich wieder erinnern und versuchen wird, mir ein paar Francs zu entluchsen, von mir einen Drink spendiert oder ein Taxi bezahlt haben möchte oder mir von ihrer kranken Mutter erzählt ... Ich nehme den ersten Geldschein, den ich in meinen Taschen finde, wische meinen Schwanz daran ab und lege ihn ihr verknittert und mit einer Münze beschwert auf den nackten Bauch.
    Die Straßen nehmen mich wieder auf, düster und fremd wie zuvor.
    Tanias Briefe werden mich immer finden, wohin ich auch gehe. Einer kommt mit der Morgenpost, der andere am Abend ... sie ist einsam!
    ... ich werde wahnsinnig, wenn ich noch eine Nacht ohne einen Fick mit Dir auskommen muß. Fortwährend denke ich an diesen Riesenschwanz und die traumhaften Dinge, die er mach, und ich gäbe alles in der Welt, wenn ich ihn wieder in mir fühlen und ihn in der Hand halten könnte. Ich träume sogar von ihm! Es genügt mir nicht, wenn mich Peter fickt. Manchmal ist es schwer, nicht bei Dir vorbeizuschauen, selbst auf die Gefahr hin, daß Du wahrscheinlich böse bist und dann gemein wirst.
    Denkst Du nie an mich und die schöne Zeit, die wir zusammen hatten? Ich hoffe, Du tust es doch und wünschst Dir manchmal, daß ich neben Dir im Bett liege, Dir einen runterhole, mit Deinem Schwanz spiele und daß wir ficken. Mutter wünscht sich auch. daß Du hier wärst und sie fickst, ich merke es daran, daß sie so oft von Dir spricht, Sie fragt mich immer, was wir getan haben, was genau jedes Mal passiert ist, wenn Du mich gefickt hast, und sogar, was wir gesprochen haben! Ich glaube nicht, daß sie jetzt jemand anderen als Peter an sich heranlässt ... Sie will, daß Peter und ich jede Nacht mit ihr ins Bett gehen, und sie lässt sich von mir ganz schön einen runterholen. Mir ist das egal, ich mag das, aber ich wünschte, Du wärst hier und ich würde öfter gefickt.
    Und so weiter. "In Liebe, Tania" schließt dieser Brief.
    Der zweite ist länger, Tania hat eine neue Sensation entdeckt, und sie schreibt, daß sie mir sofort davon erzählen muß.
    Ist das nicht seltsam? Wahrscheinlich deshalb, weil ich mir das alles von Dir wünsche. All die Dinge, die irgend jemand mit mir anstellt, wären besser, wenn Du derjenige wärst, der sie mit mir macht. Wahrscheinlich, weil Du so einen großen Schwanz hast. Wenn ich daran denke, wie groß Dein Schwanz ist, bekomme ich Gänsehaut. Sogar als er es mir gemacht hat, habe. Ich immer wieder an Dich gedacht!
    Ich war so glücklich, daß mich wieder ein Mann fickte (Mutter bewacht mich wie ein Luchs): ich konnte es kaum erwarten, mich ausziehen, als wir in sein Zimmer gingen. Er wollte nur mit mir auf dem Bett liegen und mit mir spielen, aller ich wurde immer geiler, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und er mich ficken mußte. So wild habe ich mich benommen, daß er Angst hatte, ich würde aus dem Fenster springen oder so was. Oh, es war wunderbar, wieder von einem Mann gefickt zu werden. Peter ist so damit beschäftigt, Mutter zu
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