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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum
Autoren: Henry Miller
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kleine Peitsche, damit sie mich schlagen kann, während er mich bumst! O Papa. bitte!"
    Ich renne geradezu aus dem Haus. Ich würde jemanden umbringen, wenn ich hier nicht herauskäme, und als ich auf der Straße bin, zittere ich so stark, daß ich stehen bleiben und mich an einen Zaun lehnen muß. Ich fühle mich, als wäre ich gerade etwas Dunklem und Blutigem entkommen, etwas aus einem Alptraum ...
    "Monsieur! Monsieur!" Die Hure ist mir gefolgt, sie umklammert verzweifelt meine Hand. "Ich habe ihm sein Geld ins Gesicht geworfen, diesem dreckigen alten Schwein." Sie sieht mich in die Tasche greifen. "Nein, ich will kein Geld ... "
    Ich ziehe sie hinter den Zaun auf ein Gelände, das ein Holzlagerplatz sein muß. Sie lehnt sich fest gegen mich, hält ihr Kleid hoch und lässt mich ihren Busch streicheln...
    Sie ist so heiß, daß der Saft mehr von ihren Beinen benetzt als mich interessiert ... ihre Muschi öffnet sich für meine Finger, und sie holt John Thursday raus.
    Es gibt da einen Stoß Bretter, auf die wir uns legen können. Sie sind rauh und feucht, und wahrscheinlich wird sie den Rest der Nacht damit verbringen, Splitter aus ihrem Hintern zu ziehen, aber das macht alles nichts ... sie will gebumst werden, und dafür würde sie sich auch auf ein Nagelbrett legen. Sie macht die Beine breit, klemmt ihre hohen Absätze in eine Ritze und hievt sich hoch, während sie ihr Kleid um ihre Taille rafft. "Monsieur ,.. Monsieur", seufzt sie. Nie wirst du erfahren, du wunderbare Hure, wie dankbar ich dir für diese Nacht bin ...
    Ich stecke John Thursday in ihren Pelz. Er hat kein Hirn in seinem kahlen Kopf, aber wenn man ihn allein machen lässt, kann er für sich kämpfen. Irgendwie macht er das schon. Er schlüpft durch ihren Busch und trifft ihr Arschloch. Eine Sintflut fließt aus ihr, dieser Hure. Und sie ist durch nichts zu stillen ... du könntest ihr Handtücher, Decken, Matratzen zwischen die Beine stopfen, und immer noch würde dieser Strom weiterfließen. um dich zu verschlingen. Ich fühle mich wie der kleine Junge, der den gebrochenen Deich zustopfen mußte, und nichts anderes hatte als seinen Finger. Aber ich werde sie zupfropfen, ich werde sie mit meinem Schwanz füllen ...
    Wie war es? Das möchte sie wissen, das fragt sie mich immer wieder. Sie kann diese haarlose, mösenlose kleine Muschi nicht vergessen, nicht einmal als mein Schwanz ihre Tür da unten einzuschlagen droht. Sie vergisst nicht, wie sie sich gedehnt und über meinen Pimmel geschmiegt hat, sagt sie. Wie der kleine, nackte Körper an mir entlangglitt ... ah, ob ich mir vorstellen könne, wie das für jemanden anderen aussah! Aber wie war es?
    Und als das dreckige kleine Tierchen meinen Schwanz im Mund hatte, diesem angemalten Kindermund, und ihn gelutscht hat, was habe ich da gefühlt? Oh, was für eine verruchte, verdorbene Göre das ist, wenn sie jetzt schon weiß. daß es solche Dinge überhaupt gibt! Und so weiter. Aber ob ich nicht ein bisschen rücken möchte, an ihren Hüften, damit Jean Jeudi leichter in seinen Stall findet . . . Monsieur!
    Eine Armee ist zwischen ihren Beinen durch marschiert ... eine ungezählte, namenlose und halbvergessene Armee. Aber an diese Nacht wird sie sich erinnern. Es ist ein Ereignis in ihrem Leben, wenn sie etwas umsonst gibt - das wird sie nicht so leicht vergessen. Ich schiebe meinen Schwanz in ihre reife Feige, und sie zerrt an meinem Jacket, um mich nah bei sieh zu halten. Sie ist jetzt keine Hure ... nur eine Möse mit einem Schmerz, den man ihr wegmassieren muß ...
    Der Schmerz wird nicht lange anhalten. Ich ficke ihn raus, ficke auch die Erinnerung an die raus, die sie schon gehabt haben. Mit wem warst du heute nacht zusammen? Wer hat dich gebumst? Was macht es schon aus, und kannst du dich überhaupt noch erinnern? Morgen oder in einer Woche werden sie weitermarschiert sein zum Heer derer, die vorher dran waren. Aber ich werde bleiben, an mir kommst du nicht so schnell vorbei ... mein Schwanz ist in dir, und dort wird er bleiben, selbst wenn ich fort bin. Ich werde dir etwas hinterlassen, das du niemals vergessen wirst, ein Päckchen Lust, werde dich mit einer Hitze füllen, die nie abkühlt ... Du liegst unter mir mit weit geöffneten Schenkeln, um all das zu empfangen, und dein Hurenmund flüstert Worte, die du tausendfach zuvor tausend .Männern zugeflüstert hast, Aber das macht nichts. Vor mir waren keine Männer und nach mir wird niemand kommen. Es ist nicht deine Schuld, daß du
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