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Ohne Ende Leben - Roman

Ohne Ende Leben - Roman

Titel: Ohne Ende Leben - Roman
Autoren: Libba Bray
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überlappenden Zeitebenen. Was ich noch sagen wollte: Gibt es eine Möglichkeit, dieses pappige Zeugs von den Higgsfeldern, das an euren Schuhsohlen klebt, zu entfernen? Ich frag ja nur.
    Ich schreibe diese umfangreiche Danksagung, weil ich immer Angst davor habe, jemanden zu vergessen. Wenn die Seiten lektoriert werden und sich mein Gehirn anfühlt, als hätte es ein paar Boxrunden mit Ali in seiner besten Zeit zugebracht, vergesse ich oft,Milch einzukaufen und mich an die vielen wunderbaren Menschen zu erinnern, die mir bei der Geburt dieses Buches geholfen haben. Diese Zeilen sind kein Kommentar zu ihren hoch geschätzten Beiträgen, sondern zu meinem leicht lädierten Verstand, der – wenn ich das zu meiner Verteidigung sagen darf – mit allen Sinnen die 198 0-er -Jahre durchlebte, und das war ein verdammt schwieriges Jahrzehnt.
    Also, ich möchte mich bedanken. Bei jedem von euch. Überall. Na ja, vielleicht nicht gerade bei dem Typen, der nach dem
True Believers -Konzert
auf meine neuen Schuhe gekotzt hat, damals in Austin. Ihm will ich nicht danken. Aber den meisten Menschen schon.
    Trotzdem. Auf Danksagungsseiten sieht man’s gern, wenn der Autor etwas konkreter wird. Sonst laden einen die Leute nicht mehr zum Abendessen ein. Und ich esse gern. Also möchte ich in diesem Sinne folgenden ganz besonderen Menschen danken:
    Meinen Verlegern, Beverly »Ich bin eine Frau, hört mein Gebrüll« Horowitz und Chip »Animal House beruht auf meiner Idee« Gibson. Meine Hochachtung!
    Meiner geliebten Lektorin Wendy Loggia, deren Glauben niemals wankte und die mich immer wieder aus diesem
Crazy Train
holte, selbst wenn mein Gepäck schon an Bord war und mir der Schaffner (der Jack Nicholson in
The Shining
schrecklich ähnlich sah) bereits die Hand reichte. Danke, Wendy.
    Meinem Agenten Barry Goldblatt, der von Beginn an an mich glaubte und den das Unglück trifft, mit mir verheiratet zu sein, und der aus diesem Grund der Neurose nur mit Mühe entkommt.
    Pam Bobowicz und Krista Vitola für ihre Unterstützung und für ihre Anregungen. Und natürlich auch für die Schokolade.
    Der reizenden Lisa McCourt und ihrem Vater für die Insiderinfos zur
Disney World
. Dem Himmel sei Dank, dass sie letzten Endes wirklich eine kleine Welt ist.
    Clive Owen dafür, dass er seine imaginäre Affäre mit mir fortgeführt hat.
    Rachel »Chelbaby« Cohn, Susanna »Superfoxy« Schrobsdorff und Jo »Nur weil ich mir deinen bescheuerten Spitznamen nicht ausgedacht habe, heißt das noch lange nicht, dass ich es nicht könnte« Knowles dafür, dass sie eine frühe Fassung des Romans gelesen und großartig begutachtet haben, mich dabei gleichzeitig ermutigten undmich einfach frisch und munter haben fühlen lassen. Ihr wart einfach stark.
    Justine Larbalestier (die keinen Spitznamen bekam, weil ich Angst vor ihr hatte) dafür, dass sie mich angeschubst hat, damit ich mich selbst anschubse, und dafür, dass sie mir sagte, ich solle den Zwerg länger im Bild halten.
    Maureen Leary. Maureen Effing Leary! (Tatsache. Das ist ihr zweiter Vorname. Er steht auf all ihren Monogrammen.) Maureen Leary, Ausnahmeschriftstellerin, die mir unglaubliche Ratschläge gab und mir half, meine »kleinen Lieblinge« zu schlachten. Diese Veganer aus dem Mittleren Westen. Das geschah erstaunlich brutal, mit einem einzigen Federstrich.
    Adam McInroy, der mit mir alle physikalischen Fragen durchging. Er hat mich auch gelehrt, wie man mit neun einen Korbleger schafft, und mit elf führte er mich durch
Mathe für Idioten
. Aber ich hab dich ein paarmal bei
Axis & Allies
geschlagen, Freundchen, und glaub ja nicht, dass ich das nicht wieder tue, um mein kleines Ego aufzupolieren.
    Laurie Allee, einfach dafür, dass sie da war, und für ihre Physik-Hinweise. In jeder Parallelwelt wünsche ich mir dich als mein Flügelwesen.
    Brian Greene, Nima Arkani-Hamed, Hugh Everett III, Lisa Randall, Steven Weinberg, Ed Witten, Michio Kaku, Neil Turok und Julian Barbour für ihre erstaunliche Arbeit zur Entschlüsselung der Mysterien unseres Universums und dafür, dass sie mich immer wieder inspirierten (wenn auch nur durch Buchhandlungen und durchs Internet, weil ich, genau genommen, niemanden von euch persönlich kenne, aber ihr scheint großartige Typen zu sein). Jede Art praktizierter künstlerischer Freiheit, jeder abwegige wissenschaftliche Gedanke oder jedes versponnene Zeugs, das irgendwo hervorgeholt und vielleicht sogar zum charakteristischen Merkmal des Buches gemacht wurde,
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