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Ohne Ende Leben - Roman

Ohne Ende Leben - Roman

Titel: Ohne Ende Leben - Roman
Autoren: Libba Bray
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ist allein auf dem Mist der Autorin gewachsen, die kaum in der Lage ist, ihren DV D-Rekorder zu programmieren.
    Meiner verrückten Freundin Brenda Cowen habe ich für das geniale Shithenge zu danken. Da kann ich nicht mithalten.
    John Nevius für die Büroklammern-Analogie und die Diskussion über die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
    Vivien Schultz und Debo Hendrix, alte Freunde und Ureinwohnervon New Orleans, die mich daran erinnerten, dass man Cracker und scharfe Soße serviert bekommt und keinen pikanten Erdnussmix. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe.
    Der Tea Lounge an der 7th Avenue, 2001   –   2008.   R.I.P.
    Ebenso den Baristas im
Witchcraft, Southside and Red Horse Café
.
    Pete Townshend. Eigentlich kenne ich Pete Townshend nicht, aber ich wollte ihm einfach immer schon mal auf meinen Danksagungsseiten danken.
    Den Machern des
Rock
Band
-Videospiels, weil das billiger und lustiger ist als Medikamente gegen Angstzustände und Depressionen.
    Der Camp Barry Crew für ihre Ermutigung.
    Versehrtenabzeichen erhalten Maureen Johnson, Robin Wasserman, E.   Lockhart, Holly Black, Cecil Castellucci, Cassandra Clare, Justine (noch einmal), Scott Westerfeld und der Typ, der in Camus-würdiger Ermattung am Tisch neben uns sitzt, dafür, dass sie mir dabei zuhörten, wie ich über alle zumutbaren Grenzen hinaus jammerte.
    Danken möchte ich meinem Sohn, dem tollen Joshua, der geduldig genug war, mit Mom schon wieder eine Deadline zu überleben. Mein Schatz, ich möchte hier zu Protokoll geben, dass ich deine Idee zu Zombie Bunnies® ganz schön rockig finde.
    Last but absolut und definitiv not least: Dieses Buch wäre ohne die sanften Peitschenhiebe und die »Los, an die Arbeit!«-Attitüde von Cynthia und Greg Leitich-Smith nicht gedruckt worden. Der Roman wurde für ihren wundervollen WriteFest Workshop 2005 in Austin, Texas, geschrieben. Danke, Cyn und Greg. In den Weidegründen des Lebens seid ihr beide weitaus bezaubernder als das Fleckvieh, die wandelnden Zeitbomben unter den Rindern, wie mir gesagt wurde. (Wäre nicht schlecht, wenn ihr das wüsstet, solltet ihr jemals in die Endrunde von
Was ist dein Talent?
kommen und diese Frage würde gestellt.) Ein großer Dank an all die WriteFestler, die damals dabei waren, ganz besonders an Brian Yansky und Anne Bustard, die das ganze Manuskript am Hals hatten, sich darüber nicht einmal beklagten, aber einfühlsame und unschätzbare kritische Gedanken lieferten. Ihr entscheidet.

Informationen zum Buch
    Cameron Smith macht sich wenig Gedanken um seine Familie und seine Mitschüler, aber viele Gedanken um sich selbst – und um die schöne, aber unerreichbare Staci Johnson. Das ändert sich, als Cameron an Kreutzfeldt-Jacob, der menschlichen Form des Rinderwahnsinns, erkrankt. Jetzt geht es ums nackte Überleben. Aber die Ärzte nehmen ihm jede Hoffnung; die Krankheit gilt als unheilbar. Da taucht eines Nachts Engel Dulcie – pinkfarbene Haare, Springerstiefel, karierte Flügel – im Krankenhaus auf und schickt Cameron auf eine Mission: Zusammen mit seinem kleinwüchsigen, hypochondrischen Bettnachbarn Gonzo soll er der Feder folgen, Dr.   X finden, das Wurmloch schließen und so das Universum retten – dann würde er geheilt. Klingt verrückt? Das findet Cameron auch. Aber es ist seine einzige Chance…

Informationen zur Autorin
    Libba Bray
schaffte es mit der Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ auf die Bestsellerliste der New York Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L.   Printz Award ausgezeichnet. Libba Bray lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.

Siggi Seuß
schreibt Rezensionen zur Kinder- und Jugendliteratur, arbeitet als Theaterkritiker, Übersetzer und Hörfunkautor und lebt in Bad Neustadt an der Saale.

Fußnote
    1
    Fürs Protokoll: Die einzige Person, die ich je geschlagen habe, war mein älterer Bruder Stuart. Und er hatte es verdient. Niemand sollte rund um die Uhr den Batmanumhang tragen dürfen. Das Zauberwort heißt »teilen«. Ich mein ja nur.
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