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Nimm s bitte nicht personlich

Nimm s bitte nicht personlich

Titel: Nimm s bitte nicht personlich
Autoren: Wardetzki Barbel
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will diese Person nie mehr sehen.1
Der andere hat sicher recht.0
Manchmal werde ich handgreiflich.1
Ich will mich am liebsten verkriechen.0
Das bestätigt wieder mal mein Gefühl:
Keiner mag mich.0
Wer mich nicht mag, ist selbst schuld.1
Ich schäme mich sehr.0
Hätte ich doch anders reagiert, dann wäre
alles gut.0
Ich bin sehr rachsüchtig.1
Wie kann man mir das antun?1
Ich verachte diese Person.1
Geschieht mir recht.0
Was denkt der andere sich eigentlich?1
Ich bin sehr empfindlich und es macht mir
sehr viel aus, wenn mich jemand so behandelt.0
Warum muss immer mir sowas passieren?0
Der andere sieht nicht, wen er vor sich hat.1
Lieber sage ich nichts, als kritisiert zu werden.0
Die anderen sind inkompetent und haben
keine Ahnung.1
Ich fühle mich wertlos.0
Ich kämpfe für meine Position.1
    Da es sich hier um keinen wissenschaftlichen Test handelt, sondern um einen Fragenkatalog, kann auch die Auswertung keine endgültigen Aussagen machen, sondern nur Tendenzen abgeben.
    Je mehr Punkte Sie haben, umso stärker gehören Sie dem aggressiven Kränkungstyp an, der seine Wut nach außen richtet, eher andere verletzt und selten klein beigibt.
    Je geringer die Punktzahl, umso mehr neigen Sie zum depressiven Kränkungstyp, der mit Selbstvorwürfen reagiert, sich schämt, minderwertig fühlt und die Aggression eher gegen sich selbst richtet.

Weiterführende und zitierte Literatur
    A sper, Kathrin: Verlassenheit und Selbstentfremdung. Neue Zugänge zum therapeutischen Verständnis. Walter-Verlag, Olten 1997
    B erckhan, Barbara: Jetzt reicht’s mir. Wie Sie Kritik austeilen und einstecken können. Kösel, München, 3. Aufl. 2012
    Branden, Nathaniel: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls. Erfolgreich und zufrieden durch ein starkes Selbst. Piper, München, 2. Aufl. 2011
    Buber, Martin: Das dialogische Prinzip. Ich und Du. Zwiesprache. Die Frage an den Einzelnen. Elemente des Zwischenmenschlichen. Zur Geschichte des dialogischen Prinzips. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 10. Aufl. 2006
    E ichenbaum, Luise/Orbach, Susie: Bitter und süß. Frauenfeindschaft –Frauenfreundschaft. Econ, Düsseldorf, 3. neu bearbeitete
Aufl. 1996
    H eim, Vera/Lindemann, Gabriele: Erfolgsfaktor Menschlichkeit. Wertschätzend führen – wirksam kommunizieren. Ein Praxis-Handbuch, Junfermann, Paderborn 2010
    Heim, Vera/Lindemann, Gabriele: Erfolgsfaktor Menschlichkeit. Wertschätzend führen – wirksam kommunizieren. Ein Praxishörbuch (3 CDs, 202 Min.), Junfermann, Paderborn 2011
    Hirigoyen, Marie-France: Die Masken der Niedertracht. Seelische Gewalt im Alltag und wie man sich dagegen wehren kann. dtv, München 2002
    K öster, Rudolf: Was kränkt, macht krank. Seelische Verletzungen erkennen und vermeiden. Herder, Freiburg 2000
    Kraiker, Christoph: Die Fabel von den drei Kränkungen. In: Hypnose und Kognition 1994, Band 11, H.1 und 2
    L inden, Michael: Posttraumatic Embitterment Disorder. In: Psychotherapy and Psychosomatics, 2003, 72 S. 195-202
    Lückel, Kurt: Kränkung hat Geschichte. In: Wege zum Menschen. Jahrgang 35 H.1 20–27, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1983
    M iner, Valerie; Longino, Helen (Hrsg.): Konkurrenz. Ein Tabu unter Frauen. Verlag Frauenoffensive, München 2002
    Müller-Luckmann, Elisabeth: Die große Kränkung. Wenn Liebe ins Leere fällt. Rowohlt, Hamburg, erw. Neuausg. 1998
    O berdieck, Hartmut/Steiner, Claude/Michel, Gabriele:
Die Kunst, sich miteinander wohl zu fühlen. Emotionale Kompetenz in Familie und Partnerschaft. Herder, Freiburg 2004
    R adetzky, Regina: Zum Merkmal der Kränkung im Zivilrecht. In: Haselbeck, Helmut u.a.: Kränkung, Angst und Kreativität. Integrative Psychiatrie, Innsbruck 1996
    Ranke-Graves, Robert, von: Griechische Mythologie. Quellen und Deutung. Rowohlt, Hamburg, 18. Aufl. 1984
    Rosenberg, Marshall B.: Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Junfermann, Paderborn, 9. Aufl. 2007
    S inger, Kurt: Kränkung und Kranksein. Psychosomatik als Weg zur Selbstwahrnehmung. Piper, München, 3. Aufl. 2000
    T hich Nhat Hanh: Ein Lotus erblüht im Herzen. Die Kunst des achtsamen Lebens. Goldmann, München 1995
    W ardetzki, Bärbel: Weiblicher Narzissmus. Der Hunger nach Anerkennung. Kösel, München, 23. Aufl. 2011
    Wardetzki, Bärbel: Ohrfeige für die Seele. Wie wir mit Kränkung
und Zurückweisung besser umgehen können. Kösel, München,
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