Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt!
Autoren: A.D. Smith
Vom Netzwerk:
ihren Nacken und mit der linken begann er sie auszuziehen, dabei küsste er sie fordernd. Diana war entflammt. Sie musste sich die Surferfantasie nicht heraufbeschwören, sie war mit diesem Typ verdammt real geworden. Sie riss ihm förmlich die Klamotten vom Leib. Er war so gebaut, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Er saugte an ihren Brustwarzen, aber Diana hatte viel zu viel Gefallen an seinem großen Schwanz gefunden.
    Sie drückte ihn in ihre Kissen und rutschte nach unten. Sie spielte zunächst ein wenig mit ihm und neckte mit der Zunge seine Eichel, sie nahm seinen Penis in voller Größe in ihren Mund auf, nur um ihn danach wieder freizugeben. Langsam fuhr sie mit der Zunge auf und ab und massierte dabei seine Hoden.
    „Was machst du nur mit mir?“
    Er ließ seinen Kopf noch tiefer in die Kissen sinken. Seine blonden Haare standen in alle Richtungen ab. Sie nahm ihn wieder in voller Größe in sich auf und massierte mit den Lippen seine empfindliche Haut. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Immer weiter führte sie seinen Schwanz in ihren Mund und fuhr auf und ab.
    „Darf ich in dir kommen?“, keuchte er.
    Ihr Blick wanderte nach oben, er sah sie an und erkannte wohl, dass dies ein Ja war. Sie begann, schneller und heftiger zu saugen. Seine Hüften zuckten, er wand sich unter ihr. Sie ließ ihre Hände unter seinen Körper gleiten und packte seine Pobacken, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er schrie und zuckte und ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund. Er schmeckte gut.
    Bevor sie etwas tun konnte, packte er sie und legte sie auf den Bauch, dann teilte er sanft ihre Pobacken. Sein Finger wanderte vorsichtig an ihren Anus, dann weiter nach vorn. Er streichelte ihren Venushügel und stimulierte mit der Zunge ihren Analbereich. Diana krallte sich an ihrem Oberbett fest. Er nahm sie mit auf einen unglaublichen Trip. Sie streckte ihm ihre Pobacken immer weiter entgegen, sodass er mit der Zunge tiefer eindringen konnte. Und sie kam. Wie eine Explosion und völlig unvermittelt war der Orgasmus plötzlich da. Sie drehte sich auf den Rücken. Ihr Surfer sah auf sie herab und grinste.
    Er blieb über Nacht und nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich wieder. Diana rannte noch im Bademantel rüber zu Sylvia. Diese erwartete sie bereits.
    „Ja, man hat euch schreien hören. Und wie war er sonst so? Ihr habt euch doch sicher auch unterhalten?“
    „Na ja, ganz nett. Nur ein wenig tollpatschig. Zusammenleben kann man mit ihm bestimmt nicht, dann müsstest du ständig alles neu kaufen. Er hat den Halter für die Toilettenrolle von der Wand gerissen, sich heute Morgen an der Herdplatte die Finger verbrannt, als er Eier braten wollte, und meine Lieblingsporzellanflgur vom Nachttisch gefegt. Und die Treppe ist er auch fast runtergefallen, als er gegangen ist.“
    Sylvia hielt sich den Bauch vor Lachen. „So, jetzt aber genug, wir müssen deine Geburtstagsparty planen.“
    In Dianas Eingeweiden machte sich ein Kribbeln breit. Die nächsten Wochen und Monate schienen jede Menge Aufregung für sie bereitzuhalten. Sie machten es sich mit Zettel und Stift auf der Couch bequem. Zweimal klingelte in der Zeit Dianas Handy. Beim ersten Mal war es ihr Anwalt, der sie um ein Date für den heutigen Sonntagabend bat. Natürlich hatte sie zugesagt. Der zweite Anruf kam von Helmut. Er hatte die perfekte Location gefunden und sie würden sich am Dienstagabend treffen.

    Um acht Uhr abends holte Christopher sie ab. Er hatte einen schwarzen Anzug an und er hatte auch Diana gebeten, sich schwarz zu kleiden. Sie war gespannt, was sie erwartete. Sie war zwar neugierig, während sie so in seinem schwarzen Mercedes dahinglitten, stellte aber keine Fragen. Zwischendurch berührte er immer wieder ihr Knie. Sie fuhren aus der Stadt, eine Landstraße entlang, die kaum erhellt wurde. Diana gab es auf, angestrengt nach draußen zu sehen und erraten zu wollen, wo sie wohl landen würde.
    Irgendwann war die Fahrt zu Ende und Christopher hielt an. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und half ihr beim Aussteigen.
    „Das ist ja ein Friedhof!“
    „Richtig.“ Christopher grinste. „Komm, das Tor hier ist immer auf.“
    Er nahm sie bei der Hand und zog sie ungeduldig hinter sich her. Diana hatte Mühe, in ihren hochhackigen Schuhen nicht mit den Absätzen in der Erde zu versinken.
    „Warum haben wir es denn so eilig? Angst, dass wir nicht bis Mitternacht fertig sind und die Geister uns
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher