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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt!
Autoren: A.D. Smith
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als wolle er sie nie wieder loslassen. Nie wieder gehen lassen. Nun zog er ihr die Bluse aus. Streichelte ihre Brüste zunächst mit, dann ohne BH. Seine großen Hände waren rau und die Berührung ließ sie schier in Flammen aufgehen. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet, als hätten sie ein Eigenleben entwickelt, nur um seinen Mund zu finden. Er bearbeitete sie mit den Fingern und ihr ganzer Körper wurde von Wärme durchflutet, die sich als Nässe an ihrer Vagina sammelte. Er schaute ihr in die Augen und sie sah sein Verlangen. Seine Augen waren tiefe dunkle Ozeane. Sie ließ sich ein wenig zurückfallen und stützte sich mit den Händen ab. Sein Finger glitt ihren Hals entlang und dann beugte er sich endlich nach unten und nahm ihre Brustwarzen nacheinander in den Mund. Er saugte vorsichtig und dann knabberte er ein wenig an ihnen. Diana stöhnte, sie hätte es nicht zurückhalten können. Er war da! Bei ihr! Sie war zu Hause, es war, als hätte sie eine Million Jahre genau auf ihn gewartet. Sein sinnlicher Mund suchte wieder den ihren und sie richtete sich wieder auf. Seine Zunge fuhr ihre Lippen entlang und entfachte viel tiefer wieder ein Feuer in ihr. Sie vergrub ihre Hände in seinem seidig weichen Haar und hielt sich dann an seinem Nacken fest. Für einen Moment hielt er inne.
    „Sollen wir weitermachen, ich meine, kannst du denn?“
    Seine Stimme war rau und er deutete mit dem Kopf zu ihrem Fuß. Um keinen Preis der Welt hätte sie aufhören können.
    „Mach weiter, es wird schon gehen.“
    Sie konnte kaum sprechen. Vorsichtig hob er ihre Beine auf das Bett und half ihr beim Ausziehen der Stoffhose. Sie lag auf dem Rücken und griff an seinen Hosenbund.
    „Ausziehen“, flüsterte sie.
    Er lächelte wieder, und das Lächeln erstreckte sich auf seine wunderschönen Augen und Diana fühlte, dass ihr Slip schon vollkommen nass war. Er zog sich aus und stand nackt vor ihr. Es verschlug ihr schier den Atem. Unter seinem Bauchnabel führte eine kleine Spur von schwarzen Härchen zu seiner Männlichkeit, die weit hervorragte.
    „Du bist wunderschön“, entfuhr es ihr, als sie darauf starrte. Sein Lachen war wieder rau.
    „Nur für dich“, antwortete er.
    Er stützte sich mit den Armen über ihr ab und passte auf, dass er ihren Fuß nicht berührte. Wieder küsste er sie und das Ziehen in ihrem Unterleib wurde schier unerträglich. Ganz langsam wanderte er mit dem Finger ihren Hals, dann ihren Oberkörper hinab. Sein Zeigefinger berührte kurz ihr angeschwollenes Geschlecht, das immer noch pochend in ihrem Slip gefangen war. Sie zuckte. Allein diese eine Berührung hatte sie fast kommen lassen. Wie war so was nur möglich?
    Er half ihr, ihre Beine breit auszustrecken und dann zerriss er einfach ihren Slip. Er sah sie an und dann glitt er mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Diana hielt sich am Bettgestell fest. Das war nicht möglich! Sie riss die Augen auf, er hatte nur einmal mit der Zunge über ihren Venushügel geleckt und sie war gekommen! Was machte er mit ihr? Zärtlich streichelte er über ihre Schamlippen und strich dann die Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
    „Du schmeckst so gut“, sagte er, und wie um es ihr zu beweisen, küsste er sie erneut und sie schmeckte, dass er recht hatte.
    Die erste Welle war abgeebbt, aber sie spürte neues Verlangen. Hunger, nach ihm. Sie griff an seinen Penis und er schloss die Augen. Sie fühlte, dass es ihm genau so ging, wie ihr kurz zuvor. Sie wusste, wenn sie ihn jetzt in den Mund nähme, käme er sofort.
    „Rutsch nach oben“, hauchte sie.
    Er tat es und sie nahm ihn und neckte ihn mit der Zunge. Auch er hielt sich nun am Bettgestell fest und sie hörte seinen Atem. Sie nahm seinen Schaft vollständig in sich auf und mit einem „Verdammt“ kam auch er sofort. „Du schmeckst aber auch nicht schlecht.“ Nun küsste auch sie ihn und sie schmeckten sich gegenseitig, kosteten voneinander, nur um dann mit ihrer Erkundung weiterzumachen. John streichelte, küsste jeden Millimeter ihres Körpers und Dianas Sinne flogen davon. Sie stand in Flammen und wusste nicht, ob man sie jemals wieder auf die Erde zurückholen und löschen könnte. Sie spürte seinen Schaft an ihrem Bauch, er ragte erneut steil nach oben.
    „Bitte, nimm mich“, wisperte sie, als sie glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können. Sie hatte das Gefühl, dass er sie wieder eine Ewigkeit ansah, es war wundervoll, sie hätte sich einfach in seinen Augen verlieren können und in dem, was
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