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Mr. Fire und ich, Band 4 (German Edition)

Mr. Fire und ich, Band 4 (German Edition)

Titel: Mr. Fire und ich, Band 4 (German Edition)
Autoren: Lucy Jones
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denke mit einem angewiderten Schauer an Vincents Hände und seine Zunge auf meinem Hals.
    „Kommen Sie mit“, sagt er zu mir, während er sich erhebt.
    Ich folge ihm bis zur Badewanne und er bittet mich, darin Platz zu nehmen. Er nimmt den Duschkopf, stellt das Wasser ein, fragt mich, ob die Temperatur so in Ordnung ist. Das Wasser ist lauwarm, angenehm. Ich beginne, mich zu entspannen, doch gerade als ich es am wenigsten erwarte, richtet Daniel einen besonders starken Wasserstrahl auf mein Geschlecht. Ich kann einen überraschten Schrei nicht unterdrücken. Meine Schenkel öffnen sich unter dem Druck des Wassers. Ich merke, wie es in mich eindringt. Was für ein merkwürdiges Gefühl!
    Es tut weh und doch will ich auf keinen Fall, dass Daniel aufhört. Er richtet den Strahl weiter nach oben, malträtiert damit erst meine Scham, dann meinen Bauch und schließlich meine Brüste. Auf der empfindlichen Haut meiner Brust ist der beißende Wasserstrahl noch schmerzhafter, aber dieses Mal gebe ich mich dieser sanften Tortur hin. Das lauwarme Wasser macht mich sauber, wäscht mich rein.
    „Weiter!“
    „Drehen Sie sich um. Auf alle viere, Julia“, flüstert er mir ins Ohr.
    Sein Ton duldet keinen Widerspruch. Genussvoll folge ich seinen Anweisungen und stelle mir bereits den Wasserstrahl auf meinen Pobacken vor.
    Aber Daniel dreht das Wasser ab. Triefend warte ich in der Badewanne kniend auf seinen guten Willen. Instinktiv senke ich den Blick. Daniel betrachtet mich eine Weile, dann nimmt er das Duschgel und beginnt, mich abzuseifen.
    Schonungslos, aber methodisch reibt er mich, schrubbt mich, striegelt mich wie eine Stute. Stellenweise brennt meine Haut, aber diese Behandlung gefällt mir. Allmählich fühle ich, wie die Erregung in meinen Lenden zunimmt. Bei jeder erneuten Berührung biege ich mich ein bisschen mehr nach vorne. Meine Anspannung ist auf dem Höhepunkt, als mich der erste Klaps trifft. Das Geräusch ist laut und der Schmerz sehr stark. Ich schreie, aber Daniel nimmt keine Notiz davon. Er versetzt mir etwa zehn Hiebe. Meine Haut brennt. Tränen laufen mir über die Wangen. Ich bewege mich nicht, keuche.
    Seine Hände drücken die beiden brennenden Pobacken auseinander und seine Zunge berührt meinen Intimbereich. Ich erbebe. Es ist wie ein unbefugtes Eindringen, aber es fühlt sich gut an. Ich schäme mich und doch will ich auf keinen Fall, dass er aufhört. Die Erregung ergreift mein Geschlecht, läuft mir die Beine entlang nach unten. Sehr schnell ersetzt ein Finger, der sehr langsam kommt und geht, seine Zunge. Erst ein unangenehmes Brennen, anders als bei der Tracht Prügel. Mein Körper wehrt sich gegen diesen Eindringling. Dann, nach und nach, gewöhnt er sich daran, nimmt ihn auf. Ohne dass ich begreife warum, wird die Lust in meinen Lenden, ihn zu fühlen, sein Geschlecht zu fühlen, immer mächtiger. Ich will ihn, ich verlange nach ihm. Mein Becken wogt in seinem Rhythmus. Mein ganzer Körper ist in Erwartung. Meine Eingeweide brennen vor zügelloser Lust.
    Kaum hörbar fragt mich Daniel:
    „Darf ich?“
    „Ja!“
    Ich habe mit einer rauen Stimme geschrien, die ich fast nicht wiedererkenne.
    Hinter mir höre ich das Geräusch eines Präservativs. Daniels Geschlecht dringt tief in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Ich brauche einen Moment, mich daran zu gewöhnen, doch dann überschwemmt mich sehr schnell eine ganz neue, heftige Art von Genuss wie flüssige Lava. So etwas habe ich noch nie empfunden. Sein schmerzhaftes Auf und Ab versetzt mich zunächst in eine Art Trancezustand. Ich fühle, wie sich seine Bewegungen beschleunigen, wie er sich anspannt, immer mehr ... Wie er in mir mit einem Aufschrei der Befreiung zum Höhepunkt gelangt.
    Während ich an nichts mehr denke, legt sich Daniels Hand auf mein Geschlecht. Seine Hände nehmen meinen Kitzler, bedecken ihn und stimulieren ihn dann mit einer präzisen Bewegung, immer mehr, bis ich vor Wonne schreie. Wieder laufen mir Tränen über die Wangen, diesmal aber vor Glück.
    „Noch nie habe ich so etwas Heftiges erlebt“, sage ich zu ihm und gebe ihm einen Kuss.
    Daniel weckt bei mir Emotionen, die mich überraschen. Es ist das erste Mal, dass ich ihm zu sagen wage, was ich empfinde. Ich weiß auch schon, dass es nicht das letzte Mal sein wird. Vorher hätte mich eine solche Freizügigkeit, eine derartige Schamlosigkeit erröten lassen. Heute Abend erscheint mir das selbstverständlich.
    Ein paar Minuten später dreht Daniel das Wasser
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