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Morgen komm ich später rein

Titel: Morgen komm ich später rein
Autoren: Markus Albers
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einfallsreichen und hochmotivierten Mitarbeitern
     und vor allem: mit einem ausgeglicheneren Alltag, der nicht mehr länger aus dem frustrierten Blick durchs Bürofenster besteht,
     während irgendwo da draußen das richtige Leben stattfindet. Den eigentlichen Wert, den dieser Wandel hervorbringen wird, kann
     keine ökonomische Kennziffer fassen, keine Managementtheorie beschreiben und keine Zielvorgabe definieren.
    Man könnte ihn »Glück« nennen.

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|237| Dank
    Für Ratschläge, Diskussionen, Ideen: Adriano Sack, Thomas Ramge, Thomas Hölzl, Ralph Schüngel. Und meinen Eltern, die mir
     beigebracht haben, dass Freiheitswille und Pflichtbewusstsein sich nicht ausschließen müssen.
    Für ein großartiges Lektorat und ideale Betreuung: Sabine Niemeier und allen beim Campus Verlag.
    Für Fotos: Max Miller.
    Für anregende Interviews und E-Mail-Korrespondenz: Dr. Wilhelm Bauer (Fraunhofer Institut), Cali Ressler und Jody Thompson
     (sowie ihren Kollegen bei Best Buy), Stefan Liske (Unlike Media), Hermann Schnell (Deutsche Bank), Dr. Ulf Zillig (Daimler),
     Hermann Hartenthaler (T-Labs), Uwe Klein (T-Systems), Frank Hartmann und Susanne Labonde (SAP), Heiko Humpal (BMW), Dr. Uwe
     Schimanski (IBM), Richard Florida (University of Toronto), Jürgen Golde (Santander), Dr. Ulrich Frenzel (Freudenberg), Peter
     Helfenstein (Collanos), Stefan Liesen (Siemens), Camilla Kring (B-Society), Nicholas Negroponte (MIT, OLPC), Frank Frößler
     (University College Dublin), Andreas Schulte (KircherBurkhardt), Jerry Greenfield (Ben&Jerry’s), Katja Förster (Komsa AG),
     Antonella Lorenz (Lorenzsoft), Silke van Os und Peter Willmes (Stryker), Christian Cauers (Stadt Wolfsburg), Holger Johnson
     (ebuero), Gijs Nooteboom (Veldhoen + Company), Christian Flüter-Hoffmann (Institut der deutschen Wirtschaft).
    Für offene und inspirierende Antworten zu ihrer Art zu arbeiten: Eva Busse, Timothy Ferriss, Hanna Gossen, Robert Hoffmann,
     David Ladipo, Christiane Lang, Volker Schriefer, Sally Quigg.
    Für alles: Sandra.

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|238| Literatur
    Scott Adams : Das Dilbert Prinzip (Redline 2005)
    Chris Anderson : The Long Tail (Hanser 2007)
    Alain de Botton : Statusangst (S. Fischer 2006)
    Axel Braig und Ulrich Renz : Die Kunst, weniger zu arbeiten (Fischer 2003)
    Yvon Chouinard : Let My People Go Surfing (Penguin 2005)
    Douglas Coupland : Microsklaven (Hoffmann und Campe 1996)
    Mihaly Csikszentmihalyi : Flow im Beruf (Klett-Cotta 2003)
    Alan Denbigh : The Teleworking Handbook (A&C Black 2003)
    Peter F. Drucker : Was ist Management? (Econ 2002)
    Timothy Ferriss : Die 4-Stunden-Woche (Econ 2008)
    Richard Florida : The Rise of the Creative Class (B&T 2004)
    Holm Friebe und Sascha Lobo : Wir nennen es Arbeit (Heyne 2006)
    Thomas L. Friedman : Die Welt ist flach (Suhrkamp 2007)
    Seth Godin : The Dip (Portfolio 2007)
    Uwe Jean Heuser : Humanomics (Campus 2008)
    Tom Hodgkinson : Anleitung zum Müßiggang (Heyne 2007)
    Bill Jensen : Radikal vereinfacht (Campus 2004)
    Randy Komisar : The Monk and the Riddle (Harvard Business School Press 2001)
    Christian Kracht und Eckhart Nickel : Ferien für immer (Kiepenheuer&Witsch 1998)
    Corinne Maier : Die Entdeckung der Faulheit (Goldmann 2006)
    Fredmund Malik : Führen, Leisten, Leben (Campus 2006)
    Miriam Meckel : Das Glück der Unerreichbarkeit (Murmann 2007)
    |239| Nicholas Negroponte : Total Digital (Goldmann 2001)
    Rolf Potts : Vagabonding (Villard 2003)
    Thomas Ramge : Nach der Ego-Gesellschaft (Pendo 2006)
    Cali Ressler und Jody Thompson : Why Work Sucks and How To Fix It (Portfolio 2008)
    Anke Richter : Aussteigen auf Zeit (Egmont 2002)
    Philippe Rothlin und Peter Werder : Diagnose Bore-out (Redline 2007)
    Wolfgang Schneider : Anleitung zum Faulsein (Piper 2006)
    Jakob Schrenk : Die Kunst der Selbstausbeutung (Dumont 2007)
    Joachim Schultz , Gerhard Köpf : Lob der Faulheit (Insel 2004)
    Don Tapscott und Anthony D. Williams : Wikinomics (Hanser 2007)
    David A. Vise und Mark Malseed : Die Google-Story (Murmann 2006)
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