Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Models usw.

Models usw.

Titel: Models usw.
Autoren: Matthias Goosen
Vom Netzwerk:
mir gleich bekannt vorgekommen“, sagte Hagen und ein schelmisches Lachen glitt über mein Gesicht. Es war sonnenklar, Hagen war schwul und er hat mich natürlich nicht erkannt, er hat mich nämlich angemacht.
      Bestätigung liebt ei n jeder Mensch, und Models noch mehr.
      Ab und zu berührten Hagen und ich uns. Wir taten aber so, also ab es unabsichtlich geschehen war. Er berührte meine Beinmuskeln und ich seine Armmuskeln, wir tauschten ein paar Trainingstipps aus und dann, nachdem wir die Shakes getrunken und ihn auf unsere Clubkarte buchen ließen, deren Abrechnung ich am Ende des Monats wahrscheinlich nicht zahlen konnte, flüsterte er mir ins Ohr: „Willst du mich begleiten. Ich kenne da ein nettes Plätzchen.“
      Hagen war süß und ich war so geil. Natürlich folgte ich ihm und natürlich wusste ich, woher er die Information hatte, dass es in diesem Fitnessstudio eine kleine Ecke gab, in der man ungestört sein konnte. Dieses Plätzchen wurde auf den blauen Seiten genauestens beschrieben, und hatte mittlerweile Kultcharakter. Jeder Schwule wollte in dieser Nische einmal erobert werden. Aber um in diese kleine Nische zu gelangen, brauchte man seine Clubkarte und musste sich vorher bewerben. Ausschlaggeben war das Gesicht. Es war der Darkroom für Schöne, weil er nicht dark war und man sehen konnte, wer dort auf Sex wartete. Wenn man zum Lightroom gelangen wollte, musste man durch die Gerätekammer, in der Hanteln und andere Sportutensilien aufbewahrt wurden, gehen, und von dort aus konnte man mit seiner Clubkarte in das Schwulenparadies gelangen. Wunderschöne Männer, Muskelbepackt, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und notgeil.
      „Only for Gays.“
      Wir traten in den Lightroom ein und entdeckten ein paar nackt herumliegende Schwule, die auf jemanden warteten, der sie befriedigen konnte. Hagen und ich gingen unter die Dusche, küssten uns wild und gesellten uns, nach der Dusche zu den anderen. Ein paar fickten neben uns, alle waren sie schön, alle hatten sie feste Ärsche und waren geil. Selbstverständlich waren hier Handys nicht erlaubt. Ein Club mit besonderer Erlaubnis und Aufnahmeverfahren gestattete es hier, sich einzufinden und seinen schwulen Gelüsten freien Lauf zu lassen.
      Zwischen Polstern und Decken gekuschelt, sahen Hagen und ich uns an und begannen wild zu küssen. Sein Mund presste sich perfekt auf den meinigen und schnell wanderte seine Zunge in meinen Mund und  suchte nach elektrisierenden Stößen. Schon als wir unter der Dusche gestanden hatten, konnte ich sehen, wie gut Hagen bestückt war und jetzt konnte ich spüren, wie gut er küssen konnte. Er war ein Mann durch und durch, der wusste, wie er einen anderen Schwanz auf Hochtouren bringen konnte. Ich ließ mit mir machen, was er wollte, und wir küssten unsere harten und strammen Muskeln, bissen uns in unsere Ärsche, aber letztlich gewann Hagen das Rennen, er durfte mich ficken.
     
    Zuerst berührten wir uns sanft, hatten dabei die Augen geschlossen und tasteten unsere Gesichtskonturen ab. Dann wanderten unsere Hände weiter. Arme, Beine, Po, Rücken und als Hagen meinen Rücken berührte, befühlte er mein Loch, das eng war und das gedehnt werden musste, bevor es von ihm erobert werden konnte. Er benetzte es mit seinem Speichel und danach leckte er es, tief drückte er seine Zunge in mein kleines, schon wartendes Loch, das gierig auf seinen Schwanz wartete. Er presste seine Hände auf meinen Arsch und biss ein paar Mal in meinen Nacken. Dann war es soweit. Hagen hatte sich an mir ausgespielt, er wollte ficken. Er hatte eine harte Latte, die eingeführt werden wollte und bevor er sie in mein Loch schob, holte er ein Kondom hervor, das schon mit Gleitcreme getränkt war. Ein paar Tropfen davon verschmierte er auf mein Loch, um das Eindringen zu erleichtern, den auch als er zwei Fingern in mich schob, um es zu dehnen, spürte er, wie eng es war. Und um mir das Eindringen zu erleichtern, spielte er mit meiner Po-Öffnung ein wenig herum. Er kitzelte die Öffnung und gab kleine Küsse auf meine Pobacken.
      Dann drang er in mich ein und ich glaubte nicht zu fühlen, was ich fühlte. Pure Lust. Schmerzen. Geilheit.
      Hagen fickte mich, um uns waren ein paar Menschen, die uns zusahen, aber das störte uns nicht. Sie wichsten bei unserem Anblick. Wir waren schön, sie alle sollten sehen, wie schön wir fickten.
      Hagen fickte mich und schob alles Männliche, was er hatte, in mich hinein, um mich ordentlich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher