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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe
Autoren: Th. Bock
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für
sie ein rasendes Gefühl, diese nur zu berühren. Langsam strich sie über seinen
straffen, festen Bauch. Bei jedem Atemzug sank ihre Hand tiefer, dem Ziel ihrer
Erkundung immer näher. Ihre Fingerspitzen berührten diesen Hauch der Locken,
die sie nur schwach wahrnehmen konnte. Ihr Zeigefinger spielte mit einer dieser
und ließ sie langsam durch ihre Finger gleiten. Langsam tastete sie sich
tiefer. Jetzt konnte sie den Ansatz seines Gliedes spüren. Seine wirkliche
Größe und Maße konnte sie sich nur vorstellen. Sie zog ihre Hand zurück und
strich behutsam auf der Jeans entlang. Durch den derben Stoff konnte sie es
spüren, wie es lang und regungslos an seinem Oberschenkel ruhte. Ein Verlangen,
ein heißer Schauer durchfloss ihren Körper. Jane konnte dem nicht länger
widerstehen. Mike hatte von ihrer Entdeckungsreise nichts mitbekommen. Jane sah
für sich eine Gelegenheit, den Prachtkörper und das, was dazugehörte, besser
kennenzulernen. Sie suchte nach einer Abfahrtmöglichkeit oder einem versteckten
Rastplatz. Eine kleine schattige Lichtung, halb im Wald, war für sie
willkommen. Sie lenkte das Auto zum äußersten Flecken und schnallte ihren Gurt
ab. Behutsam ging sie wieder auf Entdeckungsreise, mit dem Ziel, alles zu sehen
und zu spüren. Vorsichtig tastete sie sich wieder an Mikes Körper abwärts, der
fest schlief. Da seine Jeans mindestens zwei Nummern zu groß war, konnte sie
unbemerkt den Knopf und den Reißverschluss öffnen. Die Jeans klappte
auseinander. Sie konnte sich an seiner wahren Pracht nicht sattsehen. Die
Lockenpracht war ein schmaler Streifen, der genau so breit war wie sein
Penisansatz. Mit zarten Fingerspitzen strich sie über seinen ganzen Körper, wie
ein Hauch glitt sie über seine haarlose, kräftige Brust. Mit ihrem Mittelfinger
umspielte sie seine Brustwarzen, die wie kleine Inseln mit einem Berg sich
aufrichteten. Weiter ging ihre Entdeckungsreise über seinen flachen, muskulösen
Bauch, wo sie jeden Muskel sehen und unter ihren Fingern spüren konnte, wenn
sie darüber strich. An dem schmalen Lockenstreifen angelangt, umspielte sie
diesen. Ihre Hand wölbte sich leicht, um jetzt über sein Prachtstück
hinwegzugleiten. Jane wollte ihn aber nicht nur berühren. Jetzt beugte sie sich
vorsichtig drüber, denn durch ihre zarten, hauchvollen Berührungen, begann
seine schon immense Größe noch mehr zuzunehmen. Wie ein kräftiger Speer lag
sein Penis auf seinen Bauch und ragte über den Bauchnabel hinweg. Seine Eichel
wurde groß und färbte sich in ein dunkles Rot. Die gespannte Haut glänzte vor
Steife. Mit der anwachsenden Prallheit traten Adern hervor, die sie noch mehr
zum Verlangen trieben. Immer mehr wuchs ihre Lust. Sie wollte ihn jetzt ganz
spüren. Durch Janes Verführung konnte auch der fest Schlafendende nicht ohne
eine weitere Regung dies über sich ergehen lassen. Mike erwachte durch dieses
für ihn unbekannte Gefühl der umschließenden Wärme. Als er seine Augen öffnete,
sah er Jane halb auf sich hockend und wie sein mächtiger Pfahl sie um ihre
Sinne brachte. Ehe er reagieren konnte, legte sie ihm ihre Hand auf den Mund
und flehte nur im Rausch der Sinne ein Wort: ››Bitte, ... Bitte ...‹‹ Sie legte
ihren Kopf zurück und genoss diesen Moment. Die Anspannungen stiegen immer
mehr. Sie begann schneller zu atmen und lustvoller zu keuchen. Auch Mike konnte
nicht mehr länger dem wilden Ritt widerstehen. Sein Atem wurde schneller. Der
Höhepunkt ihrer gemeinsamen Lust ließ sie erschöpft auf Mike’s Brust sinken.
Jane genoss genau diesen Augenblick, der ihr Ziel gewesen war, als sie mit
ihrer Entdeckungsreise auf Mike’s Körper begann. Als der Rausch verflogen war,
saß sie wieder neben ihm und sah in vor Scham nicht an. ››Es tut mir leid. ...
Ich wollte dich nicht so ... Wirklich ... Aber als ich dich so liegen sah, ...
da kam es über mich ...‹‹ Mike, der von diesem Erlebnis noch benommen war,
antwortete nicht. Er brachte seine spärlichen Sachen in Ordnung, schloss seine
Jeans über dem Rinnsal in seinem Lockenstreifen und stieg einfach aus.
Schweigend nahm er seinen Rucksack von der Hinterbank, warf ihn über die Schulter
und ging einfach weg. Jane wusste nicht, was sie sagen sollte. Mike ging den
schmalen Pfad durch das kleine Wäldchen entlang, ohne sich noch einmal
umzusehen. Jane saß immer noch gedankenversunken da. Mike ging den Weg entlang;
immer noch spürte er dieses Gefühl der Umschlossenheit. Während er ging, strich
er mit einer
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