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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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Treiben eingesetzt hatte. Befehle wurden gegellt, eilige Schritte waren zu hören, das Rasseln von Ketten und Seilwinden drang zu uns hinab. Unvermittelt setzte ein Brummen ein; es war die Hilfsmaschine, die das Schiff aus dem Hafen heraus brachte.
    Unsere Reise hatte begonnen, für die nächsten Tage sollten wir den Begehrlichkeiten des Kapitäns und seiner Besatzung ausgeliefert sein.
    Wie man es uns vorgeschrieben hatte, entkleideten wir uns, überprüften gegenseitig noch einmal unsere Schamhaarrasur und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Doch es passierte gar nichts, wir blieben ohne Nahrung und ohne Getränke vorerst unbeachtet von der Besatzung in unserer Kajüte eingeschlossen. So beschlossen wir, es uns in den Kojen so bequem wie möglich zu machen.
    Eingeschläfert von dem stetigen Rhythmus der Schiffsbewegung schlief ich bald ein. Ich träumte von einem riesigen Tintenfisch mit überlangen Tentakeln, wurde von dem Untier auf den Meeresboden gezogen, wo es mich mit einem Stachel stechen und aussaugen wollte. Durch das grünlich schimmernde Wasser hindurch sah ich das Schiff über mir und die Besatzung sang laut grölend Spottlieder, in denen sie der Krake viel Erfolg wünschten.
    Als ich völlig verwirrt wach wurde, sah ich durch das Bullauge die Sonne hoch am Himmel stehen, es war wohl um die Mittagszeit. Die Bilder des Traumes waren immer noch in meinem Kopf, sogar das Spottlied konnte ich deutlich hören. Als ich endlich ganz wach war, stellte sich heraus, dass die Besatzung wirklich sang. Laut brüllend krächzten die Männer schreckliche Lieder, in denen erzählt wurde, wie sie Frauen verhöhnten, quälten, misshandelten und missbrauchten. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, voller Angst sah ich nach meiner Freundin. Sie lag zusammengekauert in ihrer Koje, zitterte wie ich voller Furcht vor den kommenden Ereignissen. Dann, als die Treppe unter dem Gewicht der herannahenden Männer knarrte, wäre ich am liebsten unsichtbar geworden.
    Begrüßung und Rennen
    Die Türe wurde entriegelt und ein paar Männer betraten den Raum. Ohne sich lange vorzustellen, packte man uns und schob uns hinaus auf das offene Deck. Dort war die Besatzung vollzählig angetreten, jeder der Männer hielt eine Peitsche oder einen Stock in seiner Hand. Der Kapitän kam auf uns zu, hieß uns auf seinem Schiff herzlich willkommen. Zu seinen Männern gewandt hielt er eine kleine Rede, in der er den Anwesenden erklärte, was für einen Vertrag wir unterschrieben hatten. Er betonte, dass jeder der Männer während der Reise zu seiner vollen Zufriedenheit sexuell befriedigt werden sollte und versprach, jede Verweigerung unsererseits hart zu bestrafen.
    Der Applaus war überwältigend, die Männer johlten vor Freude und einige knallten mit den Peitschen in der Luft. Einer der nahestehenden Matrosen verlangte, dass wir nun zur Begrüßung angemessen präsentiert werden sollten. Ein Vorschlag, der einstimmig angenommen wurde. So kam es, dass man meine Freundin mit dem Oberkörper über die Reling legte und ihre Hände mit Handschellen an einer der zahlreichen Ösen im Boden ankettete. Ihre Beine wurden weit gespreizt und ebenso fixiert. Die Sonne schien auf ihren schönen Po und ihre Vulva erstrahlte im Sonnenlicht auf besonders appetitliche Weise. Ganz leuchtend präsentierten sich ihre inneren Lippen, die dunkel aus ihrem Geschlecht hervor kamen und dort, dort wo das Fleisch sich teilte und die Scheide nicht mehr weit war, zartrosa schimmerten. Sogar der kleine Stachel, ihr dunkelroter Kitzler, reckte sich ein wenig unter seiner schützenden Haube hervor und schien die umstehenden Männer zu begrüßen.
    Lange konnte ich das Bild nicht genießen, weil ich ebenso wie meine Freundin angebunden wurde. Bei dem Anblick des Meeres unter mir wurde mir ein wenig übel, ich war noch nie zur See gefahren und fürchtete die Seekrankheit. Zu Unrecht, wie sich herausstellte, ich wurde tatsächlich nicht seekrank. Kaum dass ich festgebunden war, kamen schon die ersten Matrosen und begannen, mich an den intimsten Stellen zu berühren. Zuerst noch ein wenig verhalten, eher streichelnd berührte man mein Geschlecht. Dann aber begann man an meinen Schamlippen zu zupfen, zog diese weit auseinander, begutachtete meinen Hintern, schlug probeweise mit einer Gerte rote Streifen auf mein Gesäß. Dann schob mir einer der Kerle den Knauf einer mehrschwänzigen, kurzen Peitsche erst in meine Scheide und danach in den After, wo man sie einfach stecken
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