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Mein Herzenswunsch ein Baby

Mein Herzenswunsch ein Baby

Titel: Mein Herzenswunsch ein Baby
Autoren: Zora Gienger
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sich
angenehm anfühlt. Beginnen Sie nun leicht mit den Oberschenkeln zu wippen. Stellen Sie sich vor, ein Schmetterling zu sein, der fröhlich über eine Frühlingswiese flattert und ganz sorglos ist. Führen Sie die Übung mindestens eine Minute lang aus.
    Alles hat seine Zeit
    Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand und strecken Sie dann das linke Bein gerade nach hinten. Beginnen Sie mit der Fußspitze des linken Beins den Bewegungsimpuls zu starten und das ganze Bein auf und ab zu schwingen. Die Hände stützen den restlichen Körper ab. Schwingen Sie mindestens eine halbe Minute lang mit dem linken Bein. Dann wechseln Sie die Seite und lassen das rechte Bein schwingen, wieder eine halbe Minute lang.
    Schritt für Schritt den Weg beschreiten
    Sie stehen hüftbreit mit beiden Beinen auf dem Boden. Machen Sie einen großen Ausfallschritt nach vorne und bleiben Sie in Schrittposition stehen. Ihre Füße stehen parallel zueinander, die Fußspitzen schauen genau nach vorne in Blickrichtung. Beugen Sie nun leicht Ihre Knie. Die Wirbelsäule bleibt aufgerichtet und gerade. Legen Sie beide Handflächen vor der Brust zusammen und halten Sie die Position mindestens eine halbe Minute lang. Dann lösen Sie die Position und wechseln die Beine. Das andere Bein ist nun vorne. Wiederholen Sie die Übung und halten Sie die Position auch auf dieser Seite wieder eine halbe Minute lang.
    Ganz bei sich selbst sein
    Sie liegen auf dem Rücken und stellen die Beine auf. Die Arme liegen entspannt neben dem Körper. Kippen Sie nun das gesamte Becken leicht nach vorne. Atmen Sie dabei ein. Es entsteht ein Hohlkreuz im Rücken. Sie könnten jetzt eine Hand unter Ihren Rücken schieben. Kippen Sie nun das Becken wieder zurück, sodass der komplette Rücken auf den Boden gedrückt wird. Dabei atmen Sie aus. Diese Kippbewegung führen Sie ganz langsam und fließend aus, mindestens eine halbe Minute lang. Danach kippen Sie das Becken im fließenden Wechsel von der rechten Hüftseite zur linken und wieder zurück.

    Schaukeln Sie sanft dabei, mindestens eine halbe Minute lang. Zum Schluss kreisen Sie mit dem Becken auf dem Boden. Suchen Sie sich zunächst eine Richtung aus und kreisen Sie langsam und geschmeidig mindestens eine halbe Minute lang. Dann kreisen Sie noch einmal in die andere Richtung – wieder mindestens eine halbe Minute lang.
    Dem Baby eine Brücke ins Leben bauen
    Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie die Beine auf. Ihre Arme liegen ganz entspannt neben dem Körper. Drücken Sie sich nun mit den Füßen nach oben. Sie heben das Gesäß vom Boden ab. Kopf und Schultern bleiben ganz entspannt liegen. Spüren Sie in die Haltung hinein und bleiben Sie mindestens eine halbe Minute lang in dieser Position. Dann senken Sie ganz langsam und allmählich das Becken wieder ab. Wiederholen Sie die Übung noch zwei Mal.

    Mit dem Herzen offen bleiben, was auch immer geschieht Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie die Beine auf. Strecken Sie beide Arme zu den Seiten, sodass sie rechtwinklig vom Körper am Boden liegen. Die Handflächen zeigen nach unten. Kippen Sie nun sachte die aufgestellten Beine auf die rechte Körperseite. Legen Sie die angewinkelten Beine so gut es geht am Boden ab. Drehen Sie den Kopf auf die linke Seite. Bleiben Sie in dieser Drehposition mindestens eine halbe Minute lang liegen und atmen Sie dabei in den gesamten Körper herein. Danach führen Sie die Beine wieder nach oben und legen sie auf die andere Seite. Den Kopf drehen Sie wieder auf die Gegenseite. Wieder halten Sie die Position eine halbe Minute.
    Atemübungen
    Die Yoga-Vollatmung für Kraft und Energie in stressigen Lebensphasen
    Legen Sie sich auf den Rücken und stützen Sie die Unterarme ab, sodass Ihr Oberkörper leicht angehoben ist. Die Beine strecken Sie aus. Atmen Sie durch die Nase ein und lassen Sie den Atemfluss zunächst in den Bauchraum strömen, dann höher bis zur Brust und noch ein
kleines bisschen höher bis hin zum Halsbereich und bis Sie merken, dass keine Luft mehr in Ihren Körper hineinpasst. Sie tanken also ganz viel Sauerstoff. So viel wie möglich. Während der dann folgenden Ausatmung entweicht die Atemluft fließend und langsam nach unten hin. Sie lassen den Atem einfach wieder hinausströmen. Wiederholen Sie diese Vollatmung höchstens noch zwei Mal, sonst wird Ihnen schwindelig, weil Sie in sehr kurzer Zeit sehr viel Sauerstoff aufnehmen. Doch bei drei solchen Atemzügen sind Sie voll erfüllt von der
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