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Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Titel: Mal verliert man und mal gewinnen die anderen
Autoren: Marco Matthes
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ein oder zwei Meter groß.
    (Griechenlands Nationalcoach Otto Rehhagel nach dem Ausgleich der Iren)

    Ich habe meinem Dolmetscher gesagt, mir nur die angenehmen Sachen zu übersetzen. Das gibt weniger Probleme.
    (Chinas serbischer Trainer Velibor »Bora« Milutinovic)

    Wir kommunizieren über Transpiration. Die Spieler sehen mich schwitzen und sind bereit, das Gleiche zu tun.
    (Südkoreas niederländischer Trainer Guus Hiddink)

    Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt.
    (Christoph Daum über Cliquen in seinem Team)

    Man muss sich um alles kümmern. Sie müssen hinter dem Koch stehen und ihm sagen: ›Hey, nimm die Fliegen vom Fleisch, bevor du es in der Pfanne umdrehst.‹
    (Winfried Schäfer über sein Trainerleben in Afrika)

    Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
    (Erich Ribbeck über die hitzige Atmosphäre vor dem Länderspiel in der Türkei)

    Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen.
    (Erich Ribbeck)

    Wir sind auf dem richtigen Weg!
    (Ewald Lienen nach fünf hintereinander verlorenen Spielen mit dem MSV Duisburg)

    Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
    (Friedel Rausch)

    Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
    (Gyula Lorant)

    Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
    (Helmut Schulte)

    Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
    (Dieter Eilts)

    Nach 20 Minuten waren zwei von denen angeschlagen. Die sind gehumpelt! Aber die sind schneller gehumpelt als wir gelaufen!
    (Hermann Gerland nach einer 0:2-Niederlage von Arminia Bielefeld beim SSV Ulm)

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
    (Jörg Berger)

    Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
    (Jürgen Röber)

    Meine Jungs sitzen noch in der Kabine. Sie wollen alle hierbleiben und nächste Woche wieder hier spielen.
    (Klaus Toppmöller nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen - Pokal- und Punktspiel - mit dem VfL Bochum beim 1.FC Kaiserslautern)

    Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
    (Lorenz-Günther Köstner über seine Spieler)

    Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
    (Luis Arragones über spanische Fußballer)

    Winschte, Maschine stirzt ab.
    (Tschik Cajkovski nach einem 1:8 des 1.FC Köln in Dundee)

    Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
    (Werner Lorant)

    Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
    (Bert Papon, Trainer vom schottischen Club Dumfernline auf der Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage)

    Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüßig.
    (Christoph Daum)

    Ein besonders guter Freund von mir ist ein Japaner, der auf einer Hühnerfarm das Geschlecht der Küken bestimmt.
    (Luis Aragonés, spanischer Coach bei der WM 2006)

    Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
    (Berti Vogts vor dem WM-Spiel 1998 gegen Kroatien)

    Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag …
    (Dragoslav Stepanovic auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe)

    Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
    (Friedel Rausch)

    Keiner muss so super spielen wie ich früher.
    (Bernd Schuster)

    Wir fahren hin, hau’n die weg und fahren wieder zurück.
    (Peter Neururer)

    Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
    (Peter Neururer)

    Mit 50 bist du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn du genug Geld verdient hast, kannst du wenigstens erster Klasse liegen.
    (Otto Rehhagel)

    Ich dachte mir, ehe es auf der Bank passiert, gehe ich lieber auf die Toilette.
    (Jörg Berger)

    Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
    (Willi Entenmann)

    Wenn er auf dem Platz ist, habe ich das Gefühl, dass alle anderen Stürmer zusammen nur 1,50 m groß sind. (Matthias Sammer über den tschechischen Sturmriesen Jan Koller)

    Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
    (Berti Vogts)

Zahlenspiele, Körperteile oder: vorne vom Feinsten bestückt
    Die meisten wissen es, aber
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