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Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Titel: Mal verliert man und mal gewinnen die anderen
Autoren: Marco Matthes
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Verdacht, dass er gar keine coole Socke ist: Der Mann findet einfach kein passendes Ende für seine Biografie - der will in die Liga-Annalen als größter Sprücheklopfer aller Zeiten eingehen. Meyer - douze points. Meyer - twelve points.

    Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
    (Die scheinbare Tragödie des Erfolgstrainers Felix Magath, dessen Vater kurz nach dessen Geburt zurück nach Puerto Rico ging. Heute haben die beiden herzlichen Kontakt zueinander.)

    Das Schlechteste am heutigen Spiel ist, dass ich nichts zu meckern habe.
    (Felix Magath)

    Qualität kommt von Qual.
    (Felix Magath)

    Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
    (Felix Magath)

    Ich weiß nicht, ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte. Auf jeden Fall wären alle Überlebenden topfit gewesen!
    (Jan-Aage Fjörtoft)

    Die Meisterschaft ist nie ein Selbstläufer, da steckt viel Arbeit drin, sonst müsste Real Madrid ja jedes Jahr Deutscher Meister werden.
    (Ottmar Hitzfeld)

    Der FC Bayern ist wirklich das Null-plus-Ultra im deutschen Fußball.
    (Friedhelm Funkel)

    Ich habe Thorsten Fink nicht beleidigt. Ich habe ihm nur gesagt, dass er die Fresse halten und auf seinen Platz zurückgehen soll.
    (1860-Kurzzeit-Coach Uwe Wolf zu seiner Verbannung auf die Tribüne, nach einem 3:2-Auswärtssieg der Münchner Löwen in Ingolstadt)

    Gegen Bielefeld musst du das eine oder andere Tor auch mal reinlügen.
    (Christoph Daum)

    Er hat nicht verstanden, wie er sich verhalten sollte. Es lag wohl an der sprachlichen Barriere, aber wir konnten auf dem Platz keinen Sprachkurs mehr abhalten.
    (Peter Neururer zu seiner Entscheidung, den in der 73. Minute eingewechselten Brasilianer Edu neun Minuten später wieder rauszunehmen)

    Ich versuche nur, meine Espressos am Spieltag in Grenzen zu halten.
    (Jürgen Klinsmann)

    Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.
    (Jürgen Klinsmann)

    Früher habt ihr solche Scheißspiele nicht so einfach hingenommen. Ihr seid gleichgültiger geworden.
    (Hans Meyer zu Journalisten nach dem 1:3 gegen Cottbus)

    Das darf ich eigentlich gar nicht sagen. Jetzt bekomme ich sicher Morddrohungen. Aber ich hätte lieber in Köln verloren und heute gegen Bochum gewonnen.
    (Hans Meyer)

    Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
    (Erich Ribbeck)

    Wenn’s kalt wird, legt euch einfach auf den Boden. Die haben hier eine Rasenheizung.
    (Ivica Horvat vor einem Spiel seiner Mannschaft in München)

    Wenn man sich nicht mehr aufregen darf und wie ein Klosterschüler dasitzen muss, dann ist es besser, man hört auf.
    (Marcel Koller, der wegen Reklamierens vom Schiedsrichter auf die Tribüne geschickt wurde)

    Erst 2:1, dann 2:3 - wer sich da nicht über einen Punkt freut, muss geisteskrank sein.
    (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach dem 3:3 bei Werder Bremen)

    Bis zum 1:0 haben wir gut gespielt. Leider fiel das Tor schon in der 6. Minute.
    (Der Sportdirektor von Bayer Leverkusen Rudi Völler, nach dem 2:0-Sieg bei Eintracht Frankfurt)

    Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: »Nicht mal schwimmen kann er.«
    (Berti Vogts)

    Im Vergleich zu den Artikeln, die Sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
    (Christoph Daum zu einem Zeitungsreporter)

    Ich verliere lieber einmal und gewinne dann nächste Woche, als dass ich zweimal unentschieden spiele. Dann habe ich nämlich drei statt zwei Punkte.
    (Huub Stevens)

    Ich bin immer offen für Kritik, sie muss nur konstruktivistisch sein.
    (Michael Skibbe)

    Ich bin froh, Trainer zu sein. Als Spieler wäre mir das zu anstrengend.
    (Marco van Basten, zu den Unterschieden zwischen seinem Trainerjob und seiner Spielerkarriere)

    Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
    (Bernd Krauss)

    Bitte nennt mich Berti McVogts, wenn wir gegen Deutschland spielen.
    (Berti Vogts als schottischer Coach)

    Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec. Und ich gehöre ja auch zu den Großen.
    (Udo Lattek)

    Unser Selbstvertrauen hat ein wenig gelitten. Wir sind aber nicht im Koma.
    (Bruce
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