Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Männlich, ledig, schwul, sucht ... (German Edition)

Männlich, ledig, schwul, sucht ... (German Edition)

Titel: Männlich, ledig, schwul, sucht ... (German Edition)
Autoren: Nik S. Martin
Vom Netzwerk:
augenblicklich seine Starre fallen, die aus der Überraschung resultiert war. Er fasste Lasse in den Nacken, zog seinen Kopf zu sich heran und presste ihm seinen Mund auf. Fordernd stupste er mit seiner Zungenspitze die Rille zwischen den geschlossenen Lippen von Lasse an. Der öffnete sich bereitwillig, umfasste Johns Rücken mit seinen starken Armen, während ihre Zungen das erste Mal aufeinander trafen. Prickelnde Schauer rasten durch John, ausgelöst durch die neckende Berührung ihrer Zungen, die sich spielerisch umrundeten und anstupsten. Sein Herz raste. Das Blut schoss ihm in die Lenden. Lasse, der mit seinen Händen an John Rücken entlang strich, sorgte für eine zusätzliche Steigerung seiner aufwallenden Lust.
    Seit Monaten begehrte er diesen Kerl und nun standen sie in seinem Wohnzimmer und küssten sich stürmisch. John konnte es kaum glauben, doch die physische Existenz des kräftigen Körpers vor ihm ließ keinen Zweifel zu.
    Der letzte Unglaube wurde beseitigt, als Lasse seine Hände auf Johns nackten Hintern legte, die Backen leicht knetete. John schob seinerseits die Hände unter das Shirt, erkundete streicheln die breite Brust von Lasse, die er bisher nur aus der Ferne bewundert hatte. Athletisch fühlte er sich an, feste Bauchmuskeln mündeten an den Brustkorb, der von der sanften Erhebung der Brustmuskeln geschmückt wurde. Unter der Handfläche ertastete er die festen Nippel, umrundete sie mit den Fingerspitzen. Ihre Küsse wurden zunehmend drängender, die unausgesprochene Forderung nach mehr hing zwischen ihnen.
    Lasse zog John dicht an sich. Sein aufgerichteter Schaft rieb gegen den Stoff der Hose, in der deutlich auszumachen war, dass auch dort ein harter Schwanz darauf wartete, liebkost zu werden.
    John schob Lasse langsam rückwärts, bis der am Sofa angelangt war. Die Rache vergessen, was zählte war nur noch die Lust, die ihn beherrschte. Lasse ließ sich fallen und zog John mit sich. Durch den ruckartigen Positionswechsel wurden ihre Lippen voneinander getrennt. Schwer atmend sah er den Mann an, auf den er gefallen war. Die blasse Haut von Lasse war leicht gerötet, in den Augen war Begehren zu lesen. John handelte schnell, erhob sich leicht. Er streifte dem Liegenden das Shirt nach oben, so weit es eben ging. Lasse half und riss es sich über den Kopf, wobei die Muskeln sich anspannten.
    Wie heiß! , schoss es John in den Sinn. Seine Hände machten sich selbstständig, erkundeten den Oberkörper von Neuem, nur dass er diesmal sehen konnte, was er berührte. Die Haut unter seinen Fingerkuppen fühlte sich warm an. Die feine Spur Härchen, die vom Nabel abwärts im Hosenbund verschwand, war unglaublich weich.
    Als er den obersten Knopf öffnete, fing er den verhangenen Blick von Lasse auf. Unter halb geöffneten Lidern sah der ihm zu. Die Brust bezeugte den beschleunigten Atem, der stoßweise aus den geöffneten Lippen entwich. Kaum hatte John die Hose komplett geöffnet, zog er sie hinunter. Lasse half, indem er sein Becken anhob.
    John leckte sich über die Lippen, als er den harten Schwanz von Lasse in seinen vollen Größe zu sehen bekam. Die samtene rote Spitze lachte ihm keck entgegen und verlockte ihn dazu, sich hinab zu beugen und mit der Zunge darüber zu wandern. Lasse stöhnte auf.
    Mit der Hand richtete John die Härte auf, stülpte seine Lippen darüber und ließ den pulsierenden Schaft tief in seinen Mund eintauchen. Langsam und genüsslich bearbeitete er den Schwanz mit Mund und Zunge, saugte und leckte, während seine eigene Härte nach Aufmerksamkeit gierte. Ein brennender Druck machte sich in ihm breit, beherrschte seinen Unterleib. Lasse stöhnte und keuchte ungeniert, was John noch mehr auf Touren brachte. Er erhöhte das Tempo, rieb zart mit den Zähnen über den empfindlichen Rand der Eichel. Erste Lusttropfen mischen sich mit seinem Speichel, sorgen für einen leicht herben Geschmack in seinem Mund.
    John fühlte sich, als würde er gleich platzen. Er war in Versuchung sich selbst zu umschließen, doch er wollte Lasse genießen – jeden Moment davon. Den Druck in seinen Eiern ignorierte er so gut es ging.
    „Oh … verdammt, ja!“, stöhnte Lasse kehlig auf.
    Das Pumpen im Schaft kündigte gleichfalls an, was sich da anbahnte. John setzte seine Liebkosungen fort, saugte und leckte. Der erste Strahl schoss ihm in den Mund, begleitet von einem tiefen Brüllen. Lasse ließ lautstark seine Gefühle aus sich heraus, während sein Saft schubweise in Johns Rachen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher