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mach's mir: zu dritt (German Edition)

mach's mir: zu dritt (German Edition)

Titel: mach's mir: zu dritt (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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    Dieses Spa war das reinste Paradies. Draußen, vor den großen Fenstern, fielen im Schein der Laternen, schwere Schneeflocken in den weitläufigen Park, der das herrschaftliche Anwesen umgab. Einzig der hellblaue Außenpool durchtrennte die weiße, glitzernde Schneedecke. Juri sah seine Miranda verliebt an. Wie schön sie war! Ihre Wangen leuchteten rosig, ihre Haut duftete samtig. Ihr kleines, weißes Bikinihöschen spannte sich anzüglich über ihrer Scham, die er heute Morgen, gleich nach dem Aufwachen im Kingsize-Bett, mit der Zunge sanft verwöhnt hatte. Begehrlich hatte er Mirandas nackte Schenkel auseinander geschoben, um besser in ihre Spalte zu gelangen. Gleichzeitig hatte sie mit dem Zeigefinger ihre kleine Perle massiert, die in Windeseile auf dreifache Größe angeschwollen war. Juri liebte dieses Schauspiel der Lust. Seine Hand zuckte. Vielleicht könnte er noch mal – ganz unauffällig und wie nebenbei – seine Finger über eben diese Stelle gleiten lassen. Er grinste.
     
    Miranda richtete sich auf. Ihre Nippel zeichneten sich hart und hungrig unter dem gespannten Bikinistoff ab. „Was? Warum grinst du so?“
     
    Juri streckte seine Hand aus und strich über den flachen Bauch seiner Süßen. „Och, ich hab nur gerade dran gedacht, wie ich es dir heute Morgen besorgt habe.“
     
    Miranda schnurrte wohlig. „Hör auf! Sonst will ich gleich wieder. Und wir haben es schon zwei Mal getrieben. Meine Muschi braucht ein bisschen Ruhe.“
     
    Juris Hand glitt nach unten, unter den Gummizug ihres Höschens, während einer der Angestellten in weißen Shorts und Poloshirt zwischen dem Pool und ihren Liegen vorbeischlenderte und irritiert woanders hinsah.
     
    Miranda wisperte aufgeregt: „Er hat es gesehen! Er hat es genau gesehen!“
     
    „Was?“ Juri grinste noch breiter. „Dass ich meinen Finger in dir habe?“
     
    Anstatt zu antworten, warf sich Miranda schnell ein Handtuch über die Hüften. „Darf ich dich auf deinen gewaltigen Ständer in deiner Badehose hinweisen? Die beiden Frauen neben dir starren voll drauf!“
     
    Juri zwinkerte amüsiert, wobei sein Finger noch tiefer in Mirandas sämige Höhle rutschte und dort drinnen ihren ganz persönlichen Lustpunkt ausmachte. Juri wusste: Wenn er seine Fingerspitze noch einige Male darauf kreisen ließ, kam es Miranda. Ohne, dass sie auch nur irgendetwas dagegen tun konnte. Sie hatte bereits die Augen geschlossen. Doch er wollte sie lieber nehmen und gleichzeitig mit ihr kommen. Wenn er das noch hinkriegen wollte, musste er schleunigst handeln. Diese Wellness-Atmosphäre entspannte sie beide so dermaßen, dass es bekloppt gewesen wäre, die Chance auf einen gleichzeitigen Orgasmus nicht voll auszunutzen.
     
    Miranda stöhnte. Sie stand kurz davor, alle Hemmungen fallen zu lassen. Und in Juris Badehose pulsierte eine enorme Erektion. Unter einiger Kraftanstrengung erhob sich Juri, nahm Miranda, trotz gewaltigem Ständer, auf seine Arme, trug sie vor den erstaunten Augen der anwesenden Wellness-Gäste am Beckenrand entlang, direkt in die neblige Dampfsauna hinein. Der weiße Dunst war so dicht, dass Juri einfach mal davon ausging, dass sie alleine waren. Er ließ Miranda runter auf die feuchte, glitschige Bank und keuchte: „Knie dich da drauf!“
     
    Dann stellte sich Juri breitbeinig hinter sie und schob ihr in ganzer Länge sein gewaltiges Ding von hinten in die Grotte. Er musste nur ein paar Male gekonnt zustoßen. Mit der Spitze traf er genau auf ihren angeschwollenen Lustpunkt. Miranda stöhnte auf: „Noch zwei Stöße, und ich komme!“
     
    Juri zog sie mit aller Kraft an sich. „Ich auch!“
     
    Aus dem dichten Nebel meldete sich eine verschreckte Stimme: „Und ich geh dann mal.“ Ein kühler Luftzug glitt über Mirandas und Juris erhitzte, schwitzige Körper. Dann klappte die Tür. Juri stieß noch zwei Mal mit dem Schwung seiner ganzen Länge zu. Er gab der vor Lust zuckenden Miranda alles, was er noch hatte, während sie ihren gemeinsamen Orgasmus erlebten.

5.
    Alle machen mit
    Linda und Jimmy hatten an diesem Samstagabend etwas vor. Etwas Verruchtes, von dem sie ihren Freunden besser nichts erzählten. Noch vor ein paar Wochen wäre Linda nicht im Traum eingefallen, dass sie etwas Derartiges tun würden. Neulich – als die Idee für dieses erotische Unterfangen geboren worden war – hatten Jimmy und sie im Garten auf der Hollywoodschaukel gesessen und sich wohlig den Sonnenuntergang angesehen. In einem der
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