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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf!
Autoren: L Palmer
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entdecken konnte, aber er zog sie zu sich zurück.
    »So, wie du aussiehst, glaube ich dir kein Wort! Dein Gesicht ist tiefrosa, und seit wir über Liebe sprechen sind deine Nippel steinhart.« Demonstrativ fuhr er mit der Handfläche darüber. Samantha erschauderte, worauf er wissend lächelte.
    Gespielt sauer schlug sie seine Hand zur Seite und er lachte noch mehr. Dann wurde sein Gesicht plötzlich ernst und er fragte: »Samantha, liebst du mich?«
    Ihr Herz trommelte und sie blickte lächelnd verschämt zur Seite. Nachdem er ihr Gesicht mit einer Hand zurückgeholt hatte, flüsterte er: »Ich liebe dich auch.«
    Daraufhin küsste er sie leidenschaftlich und schob seinen schweren Körper auf ihren. Damians Schwanz presste sich hart gegen ihren Venushügel. Als er sich ganz leicht bewegte, öffnete Samantha die Beine und ließ ihn ein. Er schob sich mühelos zwischen ihre Schenkel, um dann in die heiße Spalte einzutauchen. Beide stöhnten tief, als Damian sich in ihr bewegte und immer schneller zustieß. Samantha keuchte auf und spürte, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, als Damian sich mit lautem Aufstöhnen in ihr vergoss und sie gleich mitnahm.
    Ihren Kopf auf seinen Oberkörper gelegt, streichelte sie seine Brusthaare. Damian strich in Gedanken versunken über ihren Oberarm.
    »Du hast dich also mit Meredith unterhalten ...«, sagte Damian in die Stille. »Dann weißt du ja, was passiert ist.«
    »Ja. Nur eins ist mir noch nicht klar: Meredith war eine hübsche Frau. Warum hast du sie nicht heiraten wollen?«, fragte Samantha.
    »Weil sie meinen Sohn und meine Frau umgebracht hat.«
    »Wie bitte?« Samantha richtete sich im Bett auf. »Aber ich dachte, das war die schwarze Magie, und dass du ...«
    » ... und dass ich die schwarze Magie nicht beherrscht hatte?«, beendete Damian ihren Satz verbittert. »Nein, meine Liebe, es war Meredith, sie hat beide vergiftet! Es sollte so aussehen, als wenn ich meinen Jungen und meine Frau umgebracht hätte, dabei wollte ich meinen Sohn retten. Der Fluch war längst über mich verhängt, noch bevor Cynthia starb.«
    »Jetzt verstehe ich auch, warum du dich darauf nicht eingelassen hast.« Nickend ließ Samantha die neue Information sacken. »Woher wusstest du, dass deine Seele in mir steckte?«
    »Meredith hatte es mir gesagt. Anscheinend war sie es leid, Jahr für Jahr und Jahrzehnt für Jahrzehnt auf eine weitere Möglichkeit, an mich heranzukommen, zu warten. Kaum wusste ich, dass du meine Seele in dir trägst, habe ich dich angeheuert, damit du hier arbeitest.«
    »Das ist eine unglaubliche Geschichte«, sinnierte Samantha.
    »Hätte ich sie nicht jahrelang miterlebt, könnte ich es selbst kaum glauben.«
    Beide lachten und Samantha kuschelte sich wieder an ihn, während sie sagte: »Zum Glück ist jetzt alles vorbei.«
    »Ja, zum Glück.« Er streichelte ihre Haare und drückte dann einen Kuss drauf.
    »Jetzt können wir immer zusammen sein«, hauchte Samantha. Dann richtete sie sich plötzlich auf und blickte Damian forschend an.
    »Was ist denn? Was guckst du so?«, wollte er wissen.
    »Ich dachte, ich könnte einen Unterschied zwischen dem alten und neuen Damian sehen. Wie fühlt es sich denn an als Mensch?«
    »Dämonisch gut!«
    Beide lachten, fielen sich in die Arme und besiegelten ihre Liebe mit einem innigen Zungenkuss.

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Leseprobe:

    Trinity Taylor
    »Ich will dich ganz«
    Ungestillte Lust
    ... »Meine Güte, Kelly, das hat ja eine Ewigkeit gedauert. Das Baseball-Spiel ist schon seit dreizehn Minuten wieder im Gange!«
    »Tut mir leid, Andrew. Aber die Schlange vor den Toiletten war schier unendlich. Ich musste wirklich lange warten.« Und damit hatte sie nicht gelogen.
    »Na schön. Dann komm jetzt, sonst brauchen wir überhaupt nicht mehr zu unseren Plätzen zu gehen.« Sauer nahm er sie bei der Hand und kämpfte sich durch die Menschen.
    Kaum am Platz angekommen, war Andrew voll in seinem Element. Er feuerte seine Mannschaft lautstark an, schwenkte das Cap und rief Tipps und Spieltaktiken übers Feld. Kelly ließ sich auf ihren Klappstuhl plumpsen und sah dem hektischen Treiben zu. Dabei hätte sie liebend gerne etwas anderes getrieben. Als die andere Mannschaft mit Werfen und Laufen am Zuge war, ließ Andrew sich ebenfalls auf seinen Stuhl fallen und blickte mit
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