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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf!
Autoren: L Palmer
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kratzte sich an einer Braue.
    »Samantha, du wirkst fahrig und nervös. Es wird wohl nicht an dem Buch liegen.«
    »Wolltest du heute nicht noch nach Kendal fahren?«
    Damian runzelte die Stirn. »Ich habe den Termin abgesagt, war unwichtig. Warum fragst du danach?«
    »Ich wollte nur nicht, dass du ihn verpasst.«
    Damian legte seinen Stift zur Seite. »Irgendetwas stimmt doch nicht. Was ist los?«
    »Nichts.« Samantha hatte einfach keine Möglichkeit gefunden, den »Baum ewigen Daseins« von der Tür abzubekommen, weil Damian ihr den ganzen Tag auf den Fersen war. Wenn es nicht in seinem Zimmer klappte, dann vielleicht in ihrem Zimmer. »Ich bin etwas erschöpft vom Tag. Ich lege mich ein bisschen hin. Kannst du mich bitte später wecken?«
    »Nichts tue ich lieber als das«, schmunzelte er.
    Damit erhob Samantha sich, drückte Damian einen flüchtigen Kuss auf den Mundwinkel und verließ die Bibliothek.
    ***
    Sonderbar, was ist nur mit ihr los?, wunderte sich Damian und blickte ihr hinterher. Doch er verschwendete keine weitere Zeit an Samanthas Nervosität und Abwesenheit und vertiefte sich wieder in seine wichtigen Unterlagen.
    ***
    Nach zwei Stunden, er war selber auf dem Sofa eingenickt, schlug die große Standuhr sechs Uhr abends. Damian raffte sich hoch und schritt die Treppen nach oben zu Samanthas Schlafgemach.
    Leise klopfte er an. Niemand antwortete ihm. Dann klopfte er noch einmal und rief leise ihren Namen. Wieder antwortete Samantha nicht. So trat er einfach ein.
    Sie lag auf dem Bett. Mit klopfendem Herzen schloss er die Tür und ging näher heran. Wieso war sie nicht erwacht? Vorsichtig stieg er die kleinen Stufen zum Bett nach oben und beugte sich über sie. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Erleichtert stellte er fest, dass sie noch schlief.
    »Samantha«, flüsterte er und strich ihr ein paar widerspenstige Locken aus dem Gesicht.
    In diesem Moment schossen ihre Hände nach vorne, griffen sich sein Handgelenk und legten ihm den Armreif um. Mit einem lauten Aufstöhnen sackte Damian in sich zusammen, fiel die Stufen hinunter und polterte auf den Boden. Er war so geschwächt, dass er kaum noch richtig sprechen konnte. »Samantha, was tust du mit mir?«, schnaufte er.
    ***
    Samantha schluckte hart und beugte sich mit rasendem Herzen über Damian. »Tut mir leid, es geht nicht anders«, flüsterte sie. »Heute ist der Tag, an dem ich dir deine Seele geben kann.«
    »Aber doch nicht so ...«, murmelte er.
    In diesem Augenblick wurde Meredith für Samantha sichtbar. Wieder war nur eine milchig-graue Gestalt zu erkennen. »Hallo, Damian.«
    »Verschwinde, Hexe!«, presste Damian hervor.
    Diese lachte und sagte: »Du liegst am Boden und hast mir gar nichts zu befehlen, Dämon!« Meredith wandte sich an Samantha. »Los, Mädchen, tu deine Pflicht!«
    »Samantha«, japste Damian, »bitte nimm mir dieses Armband ab, ich kann mich kaum noch bewegen.«
    »Das geht nicht. Es ist der Schlüssel zu deiner Seele. In ihm steckt ein Teil von dir.« Mit diesen Worten beugte sich Samantha zu ihm und öffnete seine Hose.
    ***
    Lächelnd ging Meredith um beide herum und betrachtete eingehend Damians Gestalt. Wie sollte er scharf werden, wenn die Hexe durch den Raum schlich? Doch Samantha hatte sich bereits zu seinem freigelegten Schwanz geneigt. Sie nahm ihn zwischen die Lippen, um herzhaft daran zu saugen. Immer mehr füllte er sich mit Blut und wuchs direkt in ihren heißen, saugenden Mund hinein.
    Meredith kniete sich zu Damian und streichelte seine Brust. Ihre Berührung fühlte sich wie ein kalter Hauch an.
    »Samantha!«, krächzte er hilflos. Er musste sie vor der Hexe warnen. Er hätte es schon viel früher tun sollen, denn er brachte jetzt kaum noch ein Wort heraus.
    »Meredith war es, die ...«!«, flüsterte er, doch die Hexe presste gierig ihre Lippen auf seinen Mund. Sofort erstickten die restlichen Worte. Sie besaß außerordentlich viel Macht, das wurde Damian nun klar.
    Immer noch bearbeitete Samantha sein hartes Glied mit dem Mund. Er spürte bereits, wie sich das angenehme Ziehen in seinem Unterleib verstärkte.
    »Das reicht jetzt!«, zischte die Hexe. Sie konnte es wohl nicht ertragen, dass Samantha in der Lage war, ihn zu befriedigen, Meredith aber nicht. »Setz dich auf ihn, na los!«
    Samantha zog sich mit zitternden Fingern die Kleider aus und ging über ihm, die Beine weit gespreizt, in die Hocke. Alleine ihr dabei zuzusehen, wie sich ihre Spalte für ihn öffnete, kostete Damian
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