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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf!
Autoren: L Palmer
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Eingang.
    »Komm, öffne dich für mich.«
    Fasziniert betrachtete Samantha ihre Schamlippen, die auseinandergedrückt wurden, als sein enormes Glied in sie fuhr.
    »Du bist so groß!«, stöhnte sie.
    Er überwand die erste Enge und schob sich unaufhaltsam in sie. Ihre Vagina wurde ordentlich gedehnt und alles um sie herum pochte und kribbelte, bis sie ihn endlich ganz aufgenommen hatte.
    Er war durch und durch dämonisch. Samantha genoss das Gefühl des völligen Ausgefülltseins. Damians Hände ruhten an ihrer Brust, während sie sich beide für einen Moment nicht bewegten, damit Samantha sich an ihn gewöhnen konnte.
    »Ich möchte dich ansehen.« Samantha legte ihre Hände auf Damians flachen Bauch, der sich schnell bewegte. Einen Wimpernschlag später war er sichtbar. Seine dunklen Augen glühten wie zwei Onyxe, die schön geschwungenen Lippen hatte er leicht geöffnet.
    Langsam begann Samantha, auf ihm zu reiten. Damian drückte die Hände gegen ihre Hüften, um ihr den Rhythmus vorzugeben. Ihr Kitzler rieb sich an seinem Schamhaar und das Kribbeln drang tief in ihren Unterleib vor, wo Damians dickes Geschlecht einen Punkt massierte, der sie zur Explosion brachte.
    Als Samanthas Körper auf ihm zuckte, stieß Damian hart in sie und kam ebenfalls. Er ließ sich von seinem Höhepunkt treiben, drang tief in Samanthas Bewusstsein ein, um es, wie schon so oft, nach seiner Seele zu durchforsten. Doch so sehr er auch suchte, er fand auch dieses Mal nichts. Schon schloss ihn die hübsche Frau auf seinem Schoß aus und er pumpte ein letztes Mal in sie hinein, bevor er sich erschöpft zurückfallen ließ.
    »Hat es geklappt?«, fragte sie leise.
    Er brummte ein Nein und blickte an ihr vorbei. »Wahrscheinlich liegt es daran, dass nur die wahre Liebe das bewirken kann.«
    Samantha wunderte sich, dass ihre Mordgedanken wie weggeblasen waren.
    Atemlos rollte sie sich von ihm herunter und legte sich an seine Seite. Niemals zuvor hatte sie so fantastischen Sex gehabt. Ob es daran lag, weil er ein Dämon war?
    Draußen begann langsam ein neuer Tag. Erste Sonnenstrahlen tauchten den Raum in goldenes Licht, und eine Weile betrachtete Samantha Damians Profil: Die lange Nase und das leicht hervorstehende, kantige Kinn machten ihn sehr männlich. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und starrte teilnahmslos die Decke an.
    Samantha beugte sich, auf einen Ellbogen gestützt, zu ihm hinüber. »Was ist damals geschehen, Damian? Ich kann mich nicht in dich verlieben, wenn ich die Wahrheit nicht kenne. Liebe hat schließlich etwas mit Vertrauen zu tun.« Doch tief in ihrem Inneren spürte sie, dass ihm ein Teil von ihr bereits gehörte.
    Seufzend begann er von der Countess zu erzählen, die er sehr geliebt hatte. »Das schönste Geschenk, das sie mir machte, war unser Sohn. Doch schon kurz nach der Geburt wurde er schwer krank und die Ärzte gaben ihm nur noch wenige Tage zu leben. Um mein Kind zu retten, habe ich damals schwarze Magie angewendet, der einzige Zauber, der sich über den Tod hinwegsetzen kann.« Damian atmete tief durch und fuhr fort: »Es ging schief und mein Sohn starb. Daraufhin belegte mich die Hexe Meredith mit einem Fluch, der mir meine Seele entriss. Meine Frau Cynthia wurde kurz danach schwer krank, doch auch sie konnte ich nicht mehr retten ...«
    Damian schluckte und drehte den Kopf zur Seite. Samantha legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie erkannte, wie sehr er seine Frau und sein Kind geliebt haben musste, dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, dass er ihr etwas Bedeutsames verschwieg.
    ***
    Samantha war gerade dabei, ein neues Gipsornament anzufertigen, als sie sich erschrocken umdrehte. Sie glaubte, etwas gehört zu haben. Auch wenn Damian und sie sich in den letzten Tagen unzählige Male geliebt hatten, so war sie doch vor ihm auf der Hut, weil sie fürchtete, dass er ihr etwas vorenthielt.
    Gerade jetzt fühlte sie sich beobachtet, obwohl er ihr versprochen hatte, dass er sich ihr nicht mehr unsichtbar näherte.
    »Damian! Ich weiß, dass du hier bist, also zeig dich!«, rief sie in den großen Raum, wobei ihre Stimme gespenstisch von den kahlen Wänden hallte.
    Schwungvoll öffnete sich die Tür und Damian kam herein. »Alles in Ordnung?« Er sah besorgt aus. Zwischen seinen dunklen Augenbrauen waren zwei tiefe Furchen zu erkennen, doch das konnte ebenso gut nur gespielt sein. Sie musste sich vorsehen!
    Sofort strömte wieder der balsamische Duft in ihre Nase, der Samantha
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