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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf!
Autoren: L Palmer
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sie zudrückte, schwoll seine Männlichkeit noch mehr an.
    »Weib«, grummelte er an ihren Hals, »wenn du so weiter machst, wird das nichts mehr mit meiner Seele.«
    »Weib?« Aus großen Augen blickte sie ihn an.
    ***
    Das Lächeln, das Damian Samantha schenkte, war so echt und rein, dass sie Herzflattern bekam.
    »Entschuldige, Samantha, alte Gewohnheiten.« Sein Körper bebte und sie spürte seine Härte auf ihrem Venushügel. Die Hände neben ihrem Kopf abgestützt, rieb er sich an ihr, zog sein Geschlecht durch ihre Schamlippen und keuchte leise.
    »Lass mich dich auf meine Art verwöhnen«, flüsterte er in ihr Ohr.
    Dagegen hatte sie nichts einzuwenden, doch als er sich plötzlich unsichtbar machte, entkam ihr ein überraschter Laut. »Damian?«
    »Ich bin hier.«
    Sie spürte seinen heißen Körper auf dem ihren, doch es war seltsam, da sie nie wusste, wo er sie zunächst berührte.
    »Entspanne dich und genieße.«
    Er schien sich zu erheben, denn auf einmal fühlte sie ihn nicht mehr. Dafür keuchte sie sofort und zuckte zusammen, als ihre Brustspitze wie von Geisterhand nach oben gezogen wurde. Er saugt an meinen Nippeln!, dachte sie, wobei sie fasziniert beobachtete, wie die dunkle Knospe glänzte, wenn Damian sie in den Mund nahm oder daran leckte.
    Eine feuchte Spur zog sich vom Busen über ihren Bauch nach unten, auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit zu. Samanthas Beine wurden auseinandergedrückt und ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst. Es erregte sie, wenn er seine Zunge über ihr geschwollenes Fleisch gleiten ließ, wobei sie sich aufrichtete, um besser sehen zu können. Dadurch, dass er unsichtbar war, verlor sie auch ihre letzten Hemmungen.
    »Damian, darf ich dich berühren?«
    »Natürlich«, hauchte er in ihre Spalte und brachte sie dadurch noch mehr zum Pochen. Samantha beobachtete eine Weile, wie sich ihre glänzenden Falten bewegten, wenn er sie massierte, und sich ihr Eingang weitete, wenn er einen Finger in sie schob.
    »Du schmeckst wunderbar!«, flüsterte er.
    Sie konnte es nicht sehen, doch sie wusste, dass es seine Zunge war, die ihr Tal durchpflügte und ihren Kitzler neckte. Sie durfte noch nicht kommen, denn er musste in ihr sein, wenn er seine Seele zurückhaben wollte.
    Samantha tastete nach Damians Körper zwischen ihren Beinen, bis sie in sein Kopfhaar griff. Ihn an den Schultern zurückdrückend, untersuchte sie den unsichtbaren Schlossherren. Seine Wange schmiegte sich in ihre Handfläche, als sie über sein Gesicht fuhr. Samantha glitt an dem Bartschatten entlang über seinen Hals, bis sie die Muskelstränge seiner Brust unter ihren Fingern fühlte. Er war ein so attraktiver Mann. Attraktiv und gefährlich. Es erregte Samantha, diesen mächtigen Dämon mit ihren Berührungen zum Zittern zu bringen.
    Sie drückte ihn zur Seite und beugte sich über ihn. Dann suchte sie mit der Zungenspitze nach der harten Perle, fand sie und saugte schließlich seinen Nippel in den Mund.
    Damian keuchte. »Samantha ...« Seine Finger wühlten sich durch ihr langes Haar, aber sie wollte ihn noch mehr aus der Fassung bringen und so fuhr sie immer tiefer, so, wie er es zuvor bei ihr gemacht hatte, bis der Geruch seines Geschlechtes in ihre Nase strömte und all ihre Sinne vernebelte.
    Vorsichtig strich sie mit den Händen an seinen Schenkeln aufwärts, ließ die Bälle in dem weichen Hautsack durch ihre Finger gleiten, bis sie sich zu harten Kugeln zusammenzogen. Dann vergrub sie ihre Nase in dem drahtigen Haar und tastete sich weiter zu dem dicken Schaft, der in ihrer Hand sanft pulsierte.
    Die Erinnerung an sein männlichstes Körperteil hatte sich vor ihrer Flucht in ihrem Gehirn verewigt und so konnte sie es nicht nur fühlen, sondern sich auch ganz genau vorstellen. Er war wahnsinnig dick! Ihre Finger umspannten den gewaltigen Schaft nicht ganz. Mit der Zunge erspürte sie die Verästelungen unter der dünnen Haut, bis sie den wulstigen Rand der Eichel erreichte. Sie leckte über die runde Spitze und schmeckte Damians Lust, die aus dem kleinen Schlitz perlte, in den sie ihre Zungenspitze versenkte.
    »Du bringst mich um, Weib!«
    »Ich dachte, das wäre unmöglich«, grinste Samantha und setzte sich auf Damians Schoß.
    Damians Hände umfassten ihre Pobacken und hoben sie ein Stück hoch. Samantha spürte, wie er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel griff, wahrscheinlich um seinen Penis festzuhalten und ihn in ihre Enge zu treiben. Schon spürte sie seine dicke Spitze an ihrem
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