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Lyras Leidenschaft

Lyras Leidenschaft

Titel: Lyras Leidenschaft
Autoren: Lora Leigh
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wartenden Öffnung drückte.
    »Lyra …« Seine barsche, heisere Stimme schnitt ihr mitten ins Herz, als er plötzlich seine Lippen von ihren löste und den Kopf hob, um sie mit Augen anzusehen, die vor Gefühl schier überquollen.
    Oh Gott, sie liebte ihn. Alles an ihm. Jeden Teil von ihm.
    »Jetzt«, flüsterte sie, als er innehielt. »Liebe mich, Tarek … bitte …«
    Er verzog das Gesicht, und seine Lippen entblößten seine Zähne, begleitet von einem wilden Knurren, während er sie überrascht ansah.
    »Weißt du das denn nicht, Lyra?« Sein Lächeln war bittersüß. »Weißt du denn nicht, wie sehr ich dich liebe?«
    Sie hätte ihn geohrfeigt oder zumindest angeschrien, weil er das mit so hoffnungslosem Schmerz sagte. Doch er wählte diesen Moment, um in sie einzudringen und ihre engen Muskeln zu weiten, während er langsam in sie stieß.
    Feurige, quälende Hitze erfüllte sie. Der Genuss kam blitzschnell und jagte durch jeden Teil ihres Körpers, während er sich in ihr bewegte. Sie spürte ihn, wie er Zentimeter um Zentimeter in ihr versank, genau so, wie er auch ihr Herz eingenommen hatte. Stück für Stück dehnte er sie und ließ sie nicht nur durch den Genuss entflammen, sondern auch durch seine unendliche Zärtlichkeit.
    »Ich würde für dich sterben«, flüsterte er ihr ins Ohr und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, während sie sich um ihn wand und mit den Händen durch seine Haare fuhr. »Weißt du denn nicht, Lyra, dass ich von jetzt an für dich lebe? Von jetzt an und für immer.«
    Er arbeitete sich in ihre verborgensten Tiefen vor und stieß fest in sie, bevor er sich mit der gleichen quälenden Langsamkeit zurückzog, mit der er in sie eingedrungen war.
    »Tarek.« Sie biss ihn ins Ohr. Er machte sie rasend, steckte ihr Herz und ihren Körper in Brand, sodass dieser vor Genuss bebte. »Lebe einfach für mich«, keuchte sie. »Oh Gott.« Er stieß schnell in sie und zog sich dann wieder langsam zurück und raubte ihr den Atem und all ihre Gedanken.
    »Oh Baby, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.« Seine Stimme war so dunkel, so samtig-rau, dass sie schon allein davon beinahe kam. Ihr Schoß zog sich hungrig zusammen; der Atem blieb ihr im Hals stecken, während ihre Klitoris durch die sich anbahnende Ekstase anschwoll.
    Er lehnte sich zurück, und seine Knie drückten sich in die Couch, als er ihre Beine über seine Schenkel legte. Dann zog er sie mit seinen freien Händen an sich und drückte sie an seine Brust, während er in ihr schockiertes Gesicht blickte.
    »Zieh das Hemd aus.«
    Seine Erektion pochte in ihr. Ihre Muskeln saugten mit wahnsinniger Gier an ihm, und er kümmerte sich um ihr Hemd?
    »Jetzt.« Seine Stimme wurde härter, sein Blick stur. »Ich gebe dir nicht, was du brauchst, Lyra, bis du es nicht ausziehst.«
    Sie nahm die Hände von seinem Hals, griff nach dem Hemd und bemühte sich, es sich über den Kopf zu ziehen, während er mit einer Hand ihre Pobacke ergriff und Lyra mehrere Zentimeter von dem dicken Schaft seines Schwanzes fortschob. Dann ließ er sie los und stieß wieder hart und tief in sie, während sie vor rasendem Verlangen wimmerte.
    Das Hemd glitt über ihren Kopf, aber sie hatte Mühe, ihre Arme daraus zu befreien. Als sie es geschafft hatte, umklammerte sie seine Schultern und schlang ihre Beine um seine Hüften, um ihn zu zwingen, wieder in sie zu stoßen.
    »Tarek, ich ziehe dir bei lebendigem Leib die Haut ab, wenn du mich noch weiter quälst.« Sie wusste, dass das armselige Wimmern in ihrer Stimme die Drohung nicht sehr überzeugend rüberbrachte. Aber er sollte sie gut genug kennen, um zu wissen, dass sie Wort halten würde. Vielleicht.
    Er lachte.
    »Warte. Wir gehen ins Bett.«
    »Ins Bett?« Ihre Augen wurden groß vor Entsetzen, als er rasch von der Couch aufstand.
    Sie erbebte, als sein Glied bei jeder Bewegung die Position änderte.
    »Das hast du letztes Mal auch gesagt.« Ihr ersticktes Keuchen wurde immer mehr zu einem ekstatischen Wimmern, als sein Schwanz bei jedem Schritt aufs Neue in sie stieß. »Die Treppenstufen …«, sie stöhnte beim Gefühl seiner Bewegungen in ihr, »… sind nicht besonders bequem.«
    »Wir schaffen es.« Er klang vollkommen überzeugt. Fest entschlossen.
    Du lieber Himmel, er würde sie noch umbringen. Sie war sicher, dass er das tun würde. Sie wusste, dass er das tun würde.
    »Oh Gott. Tarek. Tarek, ich halte es nicht mehr aus.« Sie schrie seinen Namen, als er begann, die Stufen mit großen, schnellen
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