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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex!
Autoren: Sunny Munich
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macht, dann bedeutet das eindeutig „Ja“!
    So war es auch.
    Nur eine Stunde später saßen wir in meinem kleinen Appartement und knutschten leidenschaftlich. Aber mir lag nicht viel am Küssen oder Streicheln.
    Sie wollte Romantik und Liebe.
    Ich wollte ihren Arsch ficken.
    Aber wie erklärt man einer Frau, die man erst drei Stunden kennt, dass man sie Rektal befriedigen möchte?
    Ich habe da nämlich diesen nicht ganz kleinen Anal Fetisch.
    Nichts gegen eine Vagina und Brüste.
    Alles schön und gut, besonders für die Fortpflanzung, aber ich liebe es, süße Frauenärsche zu lecken, meine Zunge zwischen ihren gespreizten Pobacken die kleine braune Lustöffnung erforschen zu lassen und sie danach in allen Variationen in den Arsch zu ficken.
    Ob Melanie das auch mochte?
    Bisher wusste ich von ihr nur, dass sie gerne Wasser trank.
    Nicht besonders hilfreich.
    Ich beschloss, meine Taktik zu ändern und holte eine Flasche Wein aus der Küche. Vielleicht macht Alkohol sie etwas lockerer.
    Nach der ersten Flasche Wein war sie sehr locker und lustig.
    Also nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und fragte sie direkt:
    „Ich würde dich jetzt gerne vögeln.“
    Sie sah mich verwundert an, dann lächelte sie.
    „Aber bitte in meinen Po, ich liebe Analsex.“
    Hatte ich mich verhört?
    Eine Frau möchte in anal genommen werden?
    Ich strahlte. Heute war mein Glückstag!
    „Ja, sehr gerne“, antwortete ich nur.
    Mein Penis war steif!
    Sie stand auf und zog sich aus. Einfach so!
    Ein wahrhaftig toller Anblick. Pure Erotik!
    Was für ein Glück!
    Sie hatte wunderschöne, fest Pobacken.
    Dann streifte sie langsam und vorsichtig den Slip herunter. Zwischen ihren Beinen erkannte ich ihre feuchten Schamlippen. Sicher auch ein geiler Anblick, aber die runzlige Rosette erregte mich wesentlich mehr.
    Vielleicht war ich doch schwul? Egal, das ist jetzt der falsche Zeitpunkt, mir darüber Gedanken zu machen.
    Ihr Po lächelte mich an, er schien mit mir zu sprechen.
    „Nimm mich, ich will es doch auch."
    Ich verstand eindeutig die Po-Sprache und konnte nicht wiedersprechen.
    Wer kann einem so süßen Arsch schon wiedersprechen?
    Ich konnte es nicht! Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung.
    Mein Penis war pochte gierig.
    Ich kniete mich hinter sie und zog ihre Beine etwas auseinander. Langsam und genüsslich knetete ich diese Traumbacken.
    Meine Augen klebten auf ihrem süßen und unschuldigen Anus.
    Der Anblick, der sich immer wieder öffneten Rosette machte geil.
    Ich spreizte ihre Arschbacken und bewegte mich mit meinem Gesicht zu ihrem runzeligen kleinen Loch. Mein Herzschlag beschleunigte sich!
    Ich liebe diese Momente, wenn meine Zunge das erste Mal einen neuen After berührt. Mit meiner Zunge umrundete ich ihren Darmausgang und schleckte ihn richtig nass.
    Sie begann laut zu stöhnen.
    „Jaaaa, bitte leck meinen Po“, jammerte sie und ging ab wie eine Rakete.
    Heute war wirklich mein Glückstag!
    Ich steckte meine Zunge in ihren Anus und versuchte ihren Muskelring zu lockern. Okay, das klappt mit einer Zunge nicht, macht aber Spaß. Zum Weiten ihrer Rosette nahm ich einen Finger, den ich vorher komplett nass abgeschleckt hatte. Ich schob ihn langsam in ihr Rektum.
    Sie stöhnte immer lauter!
    Meine Zunge wollte wieder ihren Arsch besteigen.
    Das Gefühl mit der Zunge gegen den Widerstand des Schließmuskels zu kämpfen war unbeschreiblich geil. Ich merkte, wie fest der Ringmuskel sich um sie schmiegte, wie er mich wieder raus drückte, wie ich permanent Druck ausüben musste um drinnen zu bleiben.
    Ich wollte ihr auch etwas Freude bereiten, denn ich bin ein liebenswerter junger Mann. Daher schob ich meinen Mittelfinger in ihre Vagina und penetrierte ihre Lustgrotte. Dies machte mir nicht besonders viel Freude, aber ihr Atem beschleunigte sich.
    Ihr Jammern und Stöhnen wurde immer lauter.
    Ob die Nachbarn die hörten?
    Das penetrieren ihrer Vagina schien sie mehr zu erregen, als meine Zunge in ihrem After. Mittlerweile vermischte sich der Geruch aus ihrer Vulva und ihrem Darm zu einem süßlichen Geschmack.
    Ich atmete tief ein und wieder aus.
    Mein Schwanz drohte vor Lust zu explodieren!
    Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Spannung.
    Ich verabschiedete mich mit einem letzten tiefen Stoß aus ihrer Rosette, stand auf und ging zu meiner Kommode. Dort holte ich eine Dose Vaseline, die ich für solche Anlässe griffbereit platziert hatte.
    Ich rieb meinen Schwanz mit der Vaseline ein und kniete mich hinter sie.
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