Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
enger anfühlte, als ich mich zu erinnern glaubte.
    Mit meiner rechten Hand langte ich zu ihrer Klitoris hinab und rieb sie wild, während mein Penis sie vögelte.
    Lisa stöhnte ein leises „ja... ja...", bevor sie versuchte, ihre Geräusche zu ersticken und ihr Gesicht wieder im Kopfkissen vergrub.
    Ich verstand, dass es notwendig war, möglichst leise zu bleiben und unterdrückte mein eigenes Grunzen, während ich in ihren engen Tunnel hämmerte. Leise sein, damit ihre Eltern nichts hörten
    Nach einigen Minuten mit meinem Finger an ihrem Lustknopf fickte ich sie zu einem Höhepunkt. Lisas Schrei wurde von dem Kissen gedämpft.
    Ich rammelte meinen Schwanz eine weitere Minute lang in sie, um sicherzugehen, dass er so gut wie möglich von ihrem weiblichen Honig benetzt war.
    Nun war es an der Zeit, mir meinen versprochenen Preis zu holen. Ich zog mich zurück, sah meine Erektion durch den ausgeprägten Flüssigkeitsmantel im Mondlicht glitzern und richtete sie auf ihr Poloch aus. Sie konnte nicht anders, als laut ins Kissen zu stöhnen, als meine dicke Eichel ihren Hintereingang zu dehnen begann und ihr Wimmern wurde beinahe zu laut, bevor meine Schwanzspitze endlich durch ihren Schließmuskel gelangte.
    Lisas ganzer Körper bebte, als mein Speer in sie eindrang.
    Als ich das erste Stück in ihr war, wartete ich etwas, damit sie sich an meinen Pfahl gewöhnen konnte, der sie förmlich entzwei teilte, bis schließlich ihr Zittern versiegte.
    Nachdem sie sich beruhigt hatte, schob ich meine Hüfte nach vorne und musste gegen einen Seufzer ankämpfen, als sich der extrem enge Tunnel um meine empfindliche Haut schloss und entlang meines Schaftes vibrierte. Ich war in einer trockenen, heißen Hölle und liebte jede Sekunde davon.
    Sie ließ ein weiteres gehauchtes Stöhnen hören, als ich mich tiefer und tiefer in ihren Kanal bohrte und seufzte glücklich auf, als ich den Grund erreicht hatte und mein Schamhaar in ihre Arschbacken eingebettet war. „Ohh, verdammt..." ächzte ich und konnte es mir einfach nicht verkneifen.
    Lisa antwortete nicht, doch platzierte sie ihre Knie ein wenig besser und fing damit an, mir ihre Hüfte im Takt entgegen zu stoßen, wenn ich mich in einer Vorwärtsbewegung befand, sodass unsere Körper mit einem lauten Klatschen zusammenkamen.
    Unsere Vereinigung war noch immer im Schatten verborgen, doch meine Vorstellung füllte diese Leere mit dem wahrhaft fantastischen Anblick meines dicken Riemens, der zwischen ihren perfekten Arschbacken ein- und ausglitt. Ich kämpfte darum, ruhig zu bleiben, aber konnte leises Stöhnen einfach nicht verhindern.
    Lisa schien nur noch erregter zu werden, wenn sie hörte, wie ich meine Lust vokalisierte, während ich die Heiligkeit ihres Hintereingangs verletzte.
    Schnell fühlte ich das Sperma in meinen Eiern hochkochen, während sich ihre engen Muskeln um mich rhythmisch zusammenzogen.
    Meine Hüften begannen ihren Endspurt zum Unvermeidlichen und Lisa erhob ihren Körper nun vollständig auf ihre Hände und Knie, damit sie sich mir so schnell entgegenwerfen konnte, wie ich in sie stieß.
    Plötzlich spürte ich, wie der Saft in meinen Eiern den Siedepunkt erreichte und keuchte, als ich mein Sperma deutlich in mir aufsteigen fühlte.
    Ich ächzte ein leises „Oh, verdammt!" und schoss dann meine Ladung in ihren engen Darm.
    Ihr entfuhr ein leise gezischtes „Jaahh...", als sie den ersten Schwall gegen ihre Innenwände spritzen fühlte. Ihr Schließmuskel zog sich ein ums andere Mal um meinen zuckenden Schwanz zusammen, während ich ihr meine Ladung zwischen die Halbkugeln pumpte.
    Ich stieß weiterhin vor und zurück, solange mein Samen ihre Analhöhle füllte. Schließlich waren auch die letzten Tropfen aus mir herausgepresst.
    Lisa brach auf dem Bett zusammen.
    Mein weicher Penis flutschte geräuschvoll heraus. Beinahe sofort hechelte sie in das Kissen. Ich lehnte mich vor und küsste kurz auf die Backe, doch sie winkte mich fort.
    Mir wurde bewusst, dass wir bereits zu viel Zeit miteinander verbracht hatten. Ich sammelte schnell meine Kleidung ein und zog mich an.
    Lisa hatte sich bereits wieder schlafbereit zusammengerollt. Ich verließ leise ihr Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
    Nachdem ich mich im Bad gewaschen hatte, kehrte ich in das Gästezimmer zurück und sank beinahe augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

    Ich hatte nicht einmal ansatzweise genügend Schlaf bekommen, als ich am nächsten Morgen durch das Geräusch der
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher