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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex!
Autoren: Sunny Munich
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kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.
    Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens" zum Geburtstag geschenkt hatte.
    Es war die Massage seines Lebens geworden!
    Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.
    Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.
    Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.
    Er zog seinen Daumen aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.
    Sabrina, Gräfin Schenk von Castell winselte wie eine läufige Hündin!
    „Geht's?" fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.
    „Ja, klar. Es ist nur so ein komisches Gefühl", antwortete sie.
    „Beschreib es", bat er, drehte seinen Finger soweit es ging herum und befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Vagina.
    „Dein Finger fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm! Der Druck ist, als wenn ich auf die Toilette müsste."
    „Unangenehm?" hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.
    Sie wimmerte.
    „Ja, wenn du vordringst, tut es weh!"
    Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte.
    „Und so?"
    Sie atmete tief. „Besser."
    Er bewegte sich tiefer, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.
    „Uh ahhh, das ist gut", jammerte sie stöhnend.
    „Ja?" fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.
    Sie keuchte, doch auch diesmal entspannte sie sich und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.
    Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, jedoch nicht schloss.
    „Bereit?"
    Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.
    Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.
    Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.
    „Geht's?"
    Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.
    Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.
    Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor.
    Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.
    Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.
    Sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte.
    Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach.
    Nahm ihn auf, ließ ihn wieder frei.
    Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Sabrina.
    Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften
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