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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex!
Autoren: Sunny Munich
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ihr Name war pure Erotik.
    Sabrina! Seine Ehefrau. Seine Ex-Ehefrau!
    Selbst nach vier Jahren Ehe wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte. Selbst nach vier Jahren roch ihre behaarte Vagina noch besser, als jedes Dinner in einem Nobelrestaurant.
    Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.
    Dabei wusste er sogar, dass Sabrina dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.
    Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.
    Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm beschmutzen. Es war, als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war, als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.
    Doch das war es nicht gewesen.
    Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester Sophie lag.
    Er hatte seine Ehe zerstört!
    Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören" schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach.
    Als es einfach zu spät war!

    Vor zwei Tagen hatte er in ihrem gemeinsamen Haus seiner Frau in die Augen blickte.
    „Wir sollten uns trennen."
    Sie hatte mitten in ihrer Tätigkeit gestockt und ihn schweigend betrachtet. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet.
    „Warum?"
    Gute Frage! Warum eigentlich?
    Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre. Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand
    Als sie schwieg und nicht protestierte, ging er in das gemeinsame Schlafzimmer und packte einen Koffer.
    Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.
    Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.
    Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen.
    Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen.
    Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Sabrina an seiner Seite erschienen.
    Sophie, Gräfin Schenk von Castell.
    Eine wunderschöne, schlanke Frau mit langen Haaren und leuchtenden grünen Augen. Ihre Attraktivität konnte einen Mann blenden.
    Trotz ihres Adelstitels!
    „Was machst du denn hier?", hatte sie mit ihrer weichen Stimme gefragt.
    „Ich bin wieder Single", war seine einzige Antwort.
    Sophie nickte mit dem Kopf, als sie den Inhalt dieses kurzen Satzes begriff.
    Ich bestellte Wodka, viel Wodka, mal mit Bitter Lemmon mal mit Red Bull. Hauptsache Alkohol!
    Nach dem achten oder neunten Glas hatte er seiner Schwägerin sogar Komplimente gemacht. Nach seinem zehnten Glas hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Sophie sitzend, hatte er beschlossen, seine Schwägerin in den Arsch zu ficken.
    So wie er es immer mit seiner Ehefrau hatte machen wollen.
    Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.
    Sie kletterte zu ihm aufs Bett und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer.
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