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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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musste sich ein wenig zwingen, ernst zu bleiben, aber die Männer gehorchten sofort. Schon standen sie nackt vor ihr und Hannah bewunderte ihre harten, vom Körper abstehenden Schwänze.
    „ Kommt mit zum Sofa“. Die beiden folgten ihr und Hannah machte es sich bequem. Es gab da eine ziemlich schmutzige Fantasie, von der sie niemals geglaubt hätte, dass sie sich eines Tages realisieren ließe.
    „ Ich möchte, dass ihr es euch selber macht. Ich werde dabei zusehen. Wenn es mir gefällt, dürft ihr auf meinen Brüsten kommen.“
    Die Augen der beiden Männer leuchteten und sie machten sich umgehend ans Werk. Wie hypnotisiert beobachtete Hannah, wie Tim und Julius ihre durchaus ansehnlichen Schäfte bearbeiteten. Es dauerte nicht sehr lange, bis beide anfingen zu keuchen. Hannahs Herz pochte heftig und sie spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelte. Sie war das Objekt der Begierde zweier Männer und sie genoss es, so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Provozierend rieb sich Hannah über ihre Brüste. Das Leder spannte gewaltig, aber es war ein köstliches Gefühl. Tim und Julius packten nun noch fester zu.
    „ Wie ich sehe, seid ihr gleich so weit. Ich weiß nicht, ob ich euch auf mir abspritzen lassen soll. Wie schnell könnt ihr euch erholen, damit ich auch auf meine Kosten komme?“ Beide beeilten sich zu versichern, dass sie schnell wieder einsatzbereit seien.
    Hannah grinste diabolisch. Die Herren fraßen ihr aus der Hand! Großzügig ließ sie es zu, dass Julius und Tim ihre Glieder nun auf ihr Dekolleté richteten. Sie kamen fast gleichzeitig - und ziemlich gewaltig.
    Nachdem Hannah sich notdürftig gesäubert hatte, entschloss sie sich, ihre Lederkluft auszuziehen. Das Outfit war zwar sexy, ließ ihr aber nicht die Bewegungsfreiheit, die sie sich wünschte.
    Genüsslich malte sie sich in Gedanken aus, wie sie sich nun von den beiden Männern verwöhnen lassen würde.
    Sie betrat das Wohnzimmer und erkundigte sich gut gelaunt:
    „ Wie sieht´s aus Jungs? Habt ihr euch regeneriert?“ Beide bejahten diese Frage.
    „ Schön. Dann möchte ich, dass ihr mich am ganzen Körper mit der Zunge befriedigt.“ Sie hob den Zeigefinger und fügte mit gespielt strenger Stimme hinzu: „Und strengt euch an!“
    Dann machte es sich Hannah auf einem der Teppiche bequem und schloss die Augen. Sofort taten die meiden Männer, wie geheißen und begannen damit, jeden Zentimeter ihren Haut mit Küssen zu bedecken. Hannah konzentrierte sich allein auf ihre Empfindungen. Sie spürte jetzt, wie sich eine feuchte Zunge den Weg zwischen ihre Schenkel bahnte, während die andere mit ihren Nippeln spielte. Sofort stand ihr ganzer Körper in Flammen und ihr Atem ging immer schneller. Wie von selbst krallten sich ihre Finger in Tims Haaren fest, der jetzt rhythmisch ihre Perle leckte.
    „ Ja, weiter! Bitte hört nicht auf! Ich muss kommen!“ Hannah stöhnte laut auf und presste Tims Kopf noch fester an ihre Scham. Als der wieder aufschaute, war sein Gesicht feucht von ihren Säften.
    Hannah blieb kaum Zeit, sich zu erholen. Beide Männer waren jetzt erneut sichtlich erregt und würden wahrscheinlich keine Ruhe geben, bis sie noch einmal erlöst wurden.
    Also begann sie, Julius zur reiten und befriedigte Tim derweil mit dem Mund. Es dauerte nicht lange, bis erst Tim und kurz danach Julius zum Orgasmus kam.
    Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis der Lustrausch, von dem sie alle Drei übermannt worden waren, langsam abebbte und Hannah wieder ein wenig zur Besinnung kam. Schnell flüchtete sie sich ins Bad und benetzte ihr erhitztes Gesicht mit kaltem Wasser.
    Dann sah sie triumphierend in den Spiegel: Das war die beste Wette, auf die sie sich jemals eingelassen hatte und niemand konnte Hannah nachsagen, sie hätte diese nicht mit Bravour für sich entschieden!
    Nach der Pflicht folgt die Kür, dachte sie zufrieden und freute sich auf den bevorstehenden Urlaub in Ägypten.

Heiß und Feucht - Stunden der Leidenschaft
     
    Als ich zum wiederholten Mal aus dem Fenster schaute, musste ich feststellen, dass sich nun einige Wolken vor die Sonne geschoben hatten. Den ganzen Tag schon war es schwül gewesen, die Luft war unbeweglich und seltsam schwer. Alles deutete darauf hin, dass es in den nächsten Stunden ein Gewitter geben würde.
    Widerwillig seufzend wandte ich mich wieder meinem halb fertigen Text vor mir auf dem PC zu. Als freiberuflicher Journalist konnte ich mein Arbeitspensum leider nicht vom
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