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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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hätten sein können. Aber daran konnte und wollte ich jetzt nicht denken.
    Also griffen meine Hände gierig in ihre Bluse. Laras Brüste waren vollkommen geformt: klein, aber rund und fest. Ihre harten Nippel schimmerten rosa in dem schummrigen Dämmerlicht, welches uns umgab. Draußen tobte nach wie vor das Gewitter.
    Ich umfasste Laras Rundungen mit beiden Händen und sie drängte sich meinen Händen entgegen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr, als sie mir in einem fast flehenden Ton zuflüsterte: „Bitte, fasse meine Titten an!" Ja, fester! Jaaa, sauge an meinen Nippeln!“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und meine Lippen umschlossen ihre harten Knospen. Sie warf ihren Kopf zurück und begann zu stöhnen. Ihre Leidenschaft und ihre fordernde Art machten mich unglaublich heiß. Die meisten Frauen, mit denen ich vorher zusammen gewesen war, waren zwar alle mindestens zehn Jahre älter gewesen, hatten sich aber eher passiv verhalten und meistens mich agieren lassen.
    Lara war augenscheinlich anders. Sie forderte ein, was sie sich wünschte. Jetzt stellte sie sich aufrecht vor mich hin, drehte sich um und begann damit, sich ihre knappe Jeans auszuziehen. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Daraufhin hielt ich es nicht mehr aus: Ich öffnete meine Hose und griff nach meinem harten, pulsierenden Schwanz. Hektisch begann ich, es mir selber zu machen, während Lara sich quälend langsam weiter auszog.
    Endlich drehte sie sich zu mir um. Sie war jetzt vollkommen nackt und der Anblick ihres Körpers löste höchste Verzückung in mir aus. Doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich ihre Zunge im Mund, die spielerisch meine umkreiste. Lara vermochte wahre Wunderdinge mit ihrer kleinen, flinken Zunge zu vollbringen. Mit der Zungenspitze berührte sie meine Lippen, um dann anschließend wild an ihnen zu saugen. Es war ein verlockendes Spiel und ich genoss das Gefühl, diesem Mädchen, nein, dieser erotischen Frau vollkommen ausgeliefert zu sein.
    Und Lara hatte noch lange nicht genug gespielt. Jetzt begann sie, mich von meiner Hose zu befreien, sodass ich kurze Zeit später ebenfalls entblößt vor ihr saß. Lara umfasste mit geübtem Griff mein pulsierendes Glied am Schaft. Dann verpasste sie mir einen so intensiven Blowjob, dass ich befürchtete, mich nicht länger beherrschen zu können und mich in ihrem Mund ergießen zu müssen.
    „ Ich ... hör auf ... ich muss sonst abspritzen.“ Unter Stöhnen presste ich die Worte hervor. Anscheinend hatte Lara Erbarmen mit mir, denn sie hielt kurz inne und lächelte lasziv.
    „ Gut, dann kannst du mich ja verwöhnen“, antwortete sie. Fast gleichzeitig griff sie nach meiner Hand und führte Sie zu ihrer feuchten Spalte. Laras Venushügel war nicht komplett rasiert, der schmale dunkle Streifen darauf wirkte im Halbdunkeln wie ein Pfeil, der meinen Fingern den Weg zu ihrem Zentrum der Lust wies. Und diese war nicht feucht, nein, es tropfte fast vor Feuchtigkeit. Ihr Saft benetzte meine Hand, als ich damit begann, Laras Kitzler sanft zu massieren. Ich spürte, wie sich daraufhin ihre Fingernägel in meine Schulter bohrten. Sie stöhnte und keuchte ohne Hemmungen und ich wagte, mit einem Finger in ihre vor Lust angeschwollene Muschi einzudringen. Das schien ihr zu gefallen, den sie reckte sich mir entgegen. Ich beschloss, nun die Initiative zu ergreifen. Ich hatte das Gefühl, wahre Sperma-Massen loswerden zu müssen, so hart und prall war mein Schwanz. Ihre Befriedigung würde warten müssen, bis ich für eine zweite Runde bereit war.
    Also stand ich abrupt auf machte ihr klar, dass ich sie nun besteigen würde. Doch natürlich hatte Lara andere Pläne. Sie ließ sich auf dem Sofa nieder, während ich noch vor ihr stand. Ihre Hände umklammerten meinen Po und sie zog mich langsam, aber bestimmt an sich heran. „Dein Schwanz ist ziemlich dick und groß, ich freue mich schon, wenn du mich gleich ordentlich fickst. Aber jetzt will ich ihn erst mal lutschen.“ Bevor ich mich noch entscheiden konnte, ob mich ihre vulgären Worte eher schockierten oder noch geiler machten, hatte sie sich mein hartes Glied schon in den Mund geschoben und begann, hemmungslos daran zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand spielte sie gleichzeitig an meinen Hoden herum.
    Ihre Aufforderung „Spritze mir ins Gesicht!“ überraschte mich nicht mehr, gab mir jedoch den Rest. In mehreren Etappen ergoss ich mich keuchend auf ihre leicht geöffneten Lippen, auf ihre
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