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Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Versuchung der Sinne (German Edition)
Autoren: Lisa Renee Jones
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einen sagenhaft erotischen Anblick.
    Ihre Haut war so perlmuttfarben und perfekt wie in einem Gemälde. Und ihre Haare ... lang und glänzend tanzten sie um ihre Schultern. Ein blonder Seidenschleier schimmerte über einer ihrer sinnlichen, runden Brüste und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die rosarote Knospe. Er wollte sie in seinem Mund schmecken.
    Bevor sie es sich anders überlegen konnte, umfasste er seinen Phallus, dann animierte er sie dazu, sich nach vorn zu beugen. Er ließ die Spitze durch ihre Feuchtigkeit schlüpfen und dann in sie hinein. Ihm stockte der Atem, als sie leise stöhnte.
    Zentimeter für Zentimeter spürte er, wie sie an ihm nach unten glitt, dabei beobachtete er, wie sie vor Wonne flatternd die Lider schloss. Er zwang sich zu atmen, anschließend legte er die Hände an ihre Hüften. Seine Augen labten sich an dem Anblick, den sie in ihrer prächtigen, sinnlichen Nacktheit bot. »Du bist umwerfend schön.«
    Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ die Hände über seinen Brustkorb kreisen, anfangs sachte, dann mit mehr Druck, als ihr Verlangen wuchs. »Genau wie du.« Ihre Stimme war heiser vor Erregung.
    Ihre Augen trafen sich und ließen einander nicht mehr los. Und in diesem Moment geschah es, dass er eine Verbindung zu ihr fühlte, wie er sie nie zuvor zu einer anderen Frau empfunden hatte. Es war eine Wahrnehmung, die ihm weder begreiflich noch vertraut war.
    Es fand ein Austausch zwischen ihnen statt ... der Emotionen, der Leidenschaft, vielleicht sogar ein tiefer gehendes Verständnis füreinander. Es war ein Zueinanderfinden von Seelen, intensiv und unergründbar. Er fühlte es in seinem Bauch, im ungestümen Schlagen seines Herzens, in der Erregung seines gesamten Körpers.
    »Komm her«, flüsterte er, dann nahm er ihre Hand und führte sie nach unten. Ihr Busen lag auf seiner Brust und weckte etwas Ursprüngliches in ihm, während sein Mund mit hungrigen Küssen ihren verschlang.
    Behutsam begannen sie sich zu bewegen. Ihre Körper miteinander vereinigt, jede Bewegung Teil eines wollüstigen Tanzes. Jeder Stoß war hitziger als der vorhergehende. Schneller und härter. Süße Laute der Ekstase entschlüpften ihren Lippen, als sie das Gesicht an seinem Hals barg. Ihre Hände waren überall auf seinem Körper, während sie ihre Hüften härter und härter gegen seine stieß.
    »Komm für mich, mi hermosa «, flüsterte er in ihr Ohr. »Ich will wissen, dass ich dir Lust schenke.«
    »Das ... tust ... du«, versicherte sie zwischen ihren pumpenden Bewegungen. »Und wie du ... das ... tust.«
    Sein Körper flehte um Erlösung, aber er hielt seinen Orgasmus zurück, weil er wollte, dass sie als Erste kam. Seine Hand fand eine ihrer Brüste, massierte und streichelte sie. Seine Lippen fanden ihren Hals.
    Sie stand so kurz davor. War dem Höhepunkt so nahe. Er atmete tief ein und füllte seine Lungen mit dem köstlichen Aroma ihrer Erregung.
    Er fühlte, wie sie mit den Hüften kreiste, ihn tiefer in sich aufnahm. Sie bog den Rücken durch und schrie auf, dann spürte er, wie ihre erste Zuckung auf ihn überging. Sekunden später gab er dem Drang, sich gehen zu lassen, nach, indem er tief in sie hineinrammte, während er sie gleichzeitig hart nach unten stieß.
    Er ergoss sich in sie, und sein Körper bebte unter den Wellen purer Ekstase, die durch ihn hindurchjagten. Kurze Zeit später schloss er, vollständig gesättigt, die Arme um die unglaubliche Frau, die noch immer auf ihm saß.
    Als er über ihr Haar streichelte, sagte er ihr wieder, wie schön sie war. Im Stillen wünschte er sich so viele Dinge, die er nicht haben konnte. Hätte er sie doch nur nach ihrem Namen fragen und ihr seinen verraten können. Würde er sie doch nur über diese eine Nacht hinaus kennen dürfen.
    Doch das war ausgeschlossen. Und er wusste es. Stattdessen würde er sich damit begnügen müssen, sie im Arm zu halten und jetzt Liebe mit ihr zu machen. Er hoffte inständig, dass sie nicht schlafen wollte, denn diese eine Nacht musste für ein ganzes Leben reichen. Er rollte sie auf die Seite und schmiegte ihren Kopf an seine Schulter. Sie begann, sich zu regen. »Ich muss mich waschen.«
    Er küsste sie auf die Stirn. »Bleib liegen. Ich hole dir ein Handtuch.«
    Sie schaute ihn mit erstaunten Augen an, dann nickte sie. Er kam wenige Sekunden später zurück und drückte das kleine Gästehandtuch zwischen ihre Schenkel. Anschließend streckte er sich wieder neben ihr aus und zog sie in seine Arme.
    So
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