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Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verheißungsvolle Nacht (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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SUV erkannte, der vor dem Hangar abrupt zum Stillstand kam, sodass die Reifen beinahe quietschten. Die hintere Tür wurde aufgerissen, und als der Fahrer um den Wagen herumkam, sprang Jase aus dem Heck und sah sie mit irritiertem Stirnrunzeln an.
    »Hat Stacey dich angerufen?« Sie warf ihm einen fragenden Blick zu und war auf einmal wütend auf ihre Freundin, weil sie sich von ihr verraten fühlte.
    »Sie hat im Haus angerufen, was du auch hättest tun können«, informierte er sie, während der Fahrer ihr Gepäck einlud.
    Dann stand er vor ihr, die Hände in die muskulösen Hüften gestemmt, und sah sie mit finsterem Blick an. Seine dunkelbraunen, fast schon schwarzen Augen unter den dichten, schweren Wimpern brachten sie zum Schmelzen. Sie schmolzen ihr Herz, ihren Körper und auf jeden Fall ihre Oberschenkel. Diese wurden ganz weich, und ihre Klitoris pochte, als die Erregung in ihr aufstieg. Er sah wild aus. Auf wilde Weise gut aussehend, sexy, dominant und mächtig. Verdammt, sie hasste es, wenn das passierte.
    Sie hatte nicht mit Jase gerechnet, als sie den Entschluss gefasst hatte, Stacey anzurufen, daher hatte sie sich auch ihren BH nicht wieder angezogen. Jetzt standen ihre Nippel hart und prall ab und drückten sich gegen den weichen, engen Baumwollstoff ihres Mieders.
    Und was das Schmelzen anging, es hatte jetzt auch ihre lustvolle Grotte zwischen den Beinen erreicht. Auf einmal war sie feucht und glitschig, und diese heiße Nässe erregte sie nur noch mehr.
    »Ich habe direkt nach der Landung im Haupthaus angerufen, als ich dich nicht erreichen konnte«, berichtete sie ihm, und ihr Kiefer verspannte sich bei der Anstrengung, die Worte auszusprechen und ihre Aufmerksamkeit von ihrer Erregung abzulenken. »Es ist niemand rangegangen.«
    Er runzelte die Stirn. »Ich werde der Sache auf den Grund gehen«, versprach er und drehte sich wieder zum Wagen um. »Lass uns fahren, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.«
    Sie folgte ihm und nahm seine Hilfe beim Einsteigen an, um dann über den breiten Sitz auf die andere Seite zu rutschen, damit er auch einsteigen konnte.
    »Wie lange hast du schon gewartet?«, fragte er, nachdem er die Tür zugeknallt hatte.
    Brenna starrte durch das abgedunkelte Fenster, das den Fahrer von ihnen trennte. »Seitdem mich Noah heute Morgen gegen sieben Uhr dreißig abgesetzt hat.«
    »Noah sollte erst morgen früh in New York losfliegen.« Seine Stimme war jetzt fast nur noch ein Knurren. »Wie zum Teufel schaffst du es nur immer wieder, in solche Situationen zu geraten, Brenna?«
    Das klang, als würde er denken, es sei ihre Schuld, dass sie mitten im Nichts gestrandet war und darauf warten musste, dass er sie abholte.
    »Er hat gestern Abend angerufen und gesagt, dass es eine Planänderung gegeben habe.« Sie drehte den Kopf und starrte ihn wütend an. »Ich habe dich seitdem mehrfach auf dem Handy angerufen, aber du bist ja nicht rangegangen. Wenn du meine Anrufe annehmen würdest, dann müsste ich vielleicht gar nicht erst in diese Situationen geraten, Jase.«
    »Ich habe deine Anrufe nicht ignoriert«, informierte er sie, und seine Stimme klang zunehmend angespannt. »Ich habe sie nicht erhalten.«
    Sie starrte ihn einen langen Augenblick schweigend an und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.
    »Hast du immer noch dasselbe Handy?«, fragte sie ihn.
    Sein Stirnrunzeln verstärkte sich. »Ja«, erwiderte er gereizt.
    »Und es funktioniert noch?«
    »Miriam hat heute meine Anrufe angenommen, während ich in Besprechungen war«, gab er schließlich zu. »Sie hat nicht erwähnt, dass du angerufen hast.«
    Miriam Dallas, seine persönliche Assistentin.
    Die gerissene, heiße, schwarzhaarige Miriam.
    Brenna schürzte die Lippen und nickte schweigend, drehte dann den Kopf und sah durch das Fenster, wie die Landschaft an ihnen vorbeiraste.
    »Ich werde sie nach den Anrufen fragen.« Bei diesen Worten klang seine Stimme leicht abwehrend.
    Brenna zuckte mit den Achseln, als wäre ihr das egal, was jedoch nicht der Wahrheit entsprach. Sie hatte stundenlang im Hangar gesessen und versucht, ihn anzurufen. Erst Stacey war zu ihm durchgedrungen und hatte ihn zu ihr schicken können. Miriam wagte es nicht, Staceys Anrufe zu ignorieren. Sie wohnte in der Nähe und sah Jase zu oft, als dass das funktionieren konnte. Außerdem kannte Miriam Stacey recht gut. Wenn sie nicht rangegangen wäre, hätte diese die ganze Ranch auf den Kopf gestellt, weil man sie ignoriert hatte.
    Verwirrt überlegte
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