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Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)

Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)
Autoren: Shiloh Walker
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war kurz davor, aufzuschreien und zu explodieren, und sie legte ihre Beine über seine Schultern und drückte sie zusammen. Er lachte heiser auf und spreizte ihre Schenkel. Dann zog er sich zurück und stützte sein Gewicht auf die Ellbogen, um zu ihr aufzusehen.
    Sein Mund war feucht. Feucht und glänzend. Von ihr, begriff Bo mit einem Schlag. Sie wurde tiefrot, aber schon im nächsten Moment war jeder Gedanke an Verlegenheit vergessen, als er eine Hand auf ihren Venushügel legte. Die Welt wurde winzig klein, bis es nichts und niemanden mehr gab, außer ihnen beiden. Er glitt mit einem Finger in sie, schob sich vorbei an den pulsierenden Muskeln ihrer Vagina und versenkte sich immer tiefer in ihr, so tief er konnte.
    Dann senkte er wieder den Kopf und fuhr einmal sanft, aber fest mit der Zunge über ihre Klitoris. Während er einen zweiten Finger in sie schob, streichelte seine Zunge sie erneut. Sie wand sich und schrie seinen Namen, als ein heftiger Orgasmus sie erfasste.
    Sie hatte keine Chance, sich von diesem Höhepunkt zu erholen. Noch bevor sie überhaupt wieder Luft bekam, war Logan schon über ihr. Sie spürte, wie er sich an sie drückte, spürte die glatte dünne Schutzschicht eines Kondoms, und dann drang er in sie ein. Sein Mund presste sich auf ihre Lippen, und eine seiner Hände grub sich in ihr Haar und hielt sie fest, als er sie küsste.
    Er nahm sie mit einem einzigen langsamen Stoß, versenkte sich unnachgiebig in ihr, so weit es ging. Dann hob er den Kopf und sah sie an. Seine Augen glitzerten, als er ihr Gesicht betrachtete, und etwas huschte über seine Züge, das Bo nicht recht zu deuten wusste. »Leg deine Arme um mich, Bo«, flüsterte er in das gespannte Schweigen. »Halt mich fest.«
    Sie tat es.
    Er schob seine Arme unter sie, um ihre Schultern, und stützte ihren Körper. »Schau nicht weg«, keuchte er. Seine Stimme klang rau und kehlig und unglaublich erotisch.
    Sie wandten den Blick nicht voneinander, als er sich aus ihr zurückzog und erneut in sie drang. Erst ganz langsam, den Blick so eindringlich auf ihr Gesicht gerichtet, dass es schon beunruhigend war. Er brachte sich in Position, und als er sich erneute in sie versenkte, drückte er genau auf ihre Klitoris. Ihr stockte der Atem, und sie stemmte sich ihm entgegen. Ein Lächeln spielte um seine Mundwinkel, und er strich mit der Hand an ihrer Seite abwärts, über die Hüfte und ihr Bein entlang, bis er ihre Kniekehle packen konnte. Dasselbe machte er auf der anderen Seite, wiegte sich dann nach hinten und kniete sich hin, während er ihre Beine anhob.
    Dann ließ er sich nach vorn sinken, seine Schultern spreizten ihre Schenkel, und er begann, sich wieder in sie zu versenken, mit langsamen, fast trägen Stößen. Bo fühlte, wie dieses unbenennbare, unbeschreibliche Gefühl in ihr aufstieg, tief und heiß, und sich um ihre Klitoris konzentrierte. Er stieß in sie, rieb über ihre Haut, die sich an ihn schmiegte, flüsterte ihren Namen, bedeckte sie mit kurzen, heftigen Küssen. Sie stöhnte seinen Namen, und er küsste sie immer wieder. Abrupt änderte sich der Rhythmus seiner Stöße von langsam und neckend zu hart und drängend.
    In ihr explodierte es. Sie hätte seinen Namen hinausgeschrien, doch sein Mund drückte sich fest auf ihre Lippen. Sie spürte, wie in ihr, umklammert von den Muskeln ihrer empfindsamen Vagina, sein Schwanz noch mehr anschwoll und zuckte. Seine Hüften drängten sich rhythmisch gegen sie, und seine Hände drückten so fest, dass es schon fast wehtat.
    Bo ließ sich fallen und verlor sich in ihrem Höhepunkt, während er weiter in sie stieß. Ihr wurde schwarz vor Augen. Seine Lippen an ihrem Mund wurden weich und lösten sich von ihren, um eine Spur von Küssen über ihren Hals zu ziehen, dann kollabierte er über ihr.
    »Du gehst nirgendwohin.«
    Bo sah in die Richtung, aus der Logans Stimme kam, und wurde rot. Hoffentlich konnte er sie nicht zu deutlich sehen. Das einzige Licht im Zimmer kam von der Uhr auf dem Nachttisch und dem wässrigen Mondlicht, das durch die Rollläden hereindrang.
    Bo konnte nicht gut genug sehen, um ihre Kleider zu finden, also hoffte sie, dass er sie auch nicht sehen konnte.
    Damit er nicht sehen konnte, wie verlegen sie war. Wie nervös und verstört. Das wäre übel, übel, übel. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, sich die halbe Nacht lang von ihm in den Armen halten lassen, und irgendwie hatte sich das viel zu gut angefühlt. Zu natürlich. Sie hatte recht gehabt mit dem
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