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Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)

Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Nur eine Nacht mit dir (German Edition)
Autoren: Shiloh Walker
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ihr einfach nicht über die Lippen kommen. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch in dem Moment drehte er den Kopf und sah sie an. Das begierige, heiße Leuchten in seinem Blick ließ die Worte in ihr ersterben, noch bevor sie irgendetwas herausbrachte. Er nahm ihre Hand, und als er sie an sich zog, konnte Bo nicht widerstehen. Sie schmiegte sich an seinen Körper, legte den Kopf leicht in den Nacken und sah auf seinen Mund.
    Nie im Leben hätte sie ihm gestanden, wie oft sie daran gedacht hatte, ihn zu küssen. Daran dachte sie schon, seit sie alt genug war, um überhaupt davon zu träumen, Jungen zu küssen, und all die Jahre, die sie Logan nun schon kannte, hatten daran nichts geändert. Und jetzt dachte sie daran, ihn zu küssen und noch alle möglichen anderen Dinge mit ihm anzustellen. Dinge, die ihren Vater hätten rot werden lassen – und ihn vielleicht dazu veranlasst hätten, sie für die nächsten fünfzig Jahre wegzusperren.
    Aber das waren nur Fantasien. Fantasien wurden normalerweise nicht wahr, und wenn sie es denn doch einmal taten, dann waren sie nur selten so gut wie erhofft. Zumindest war das immer Bos Ansicht gewesen. Bis vor etwa fünfzehn Minuten. Denn Logans Küsse waren ungefähr tausendmal intensiver als alles, was sie sich je hätte vorstellen können.
    Und seine Berührung erst. Die Art, wie ihr Körper förmlich in Flammen aufging, wenn er sie berührte, hatte Suchtpotenzial. Sie könnte tatsächlich anfangen, sich danach zu sehnen.
Gefährliches Terrain, Bo
. Sie wollte sich nicht nach etwas sehnen. Sie wollte niemanden brauchen, egal wen. Jemanden zu brauchen, führte für gewöhnlich dazu, jemanden zu lieben, und das ging nie gut aus.
    Logan legte seine Arme um ihre Taille, und sie keuchte auf, als er sie wieder vom Boden hochhob. Diesmal war ihr ganzer Körper an ihn gepresst, vom Brustkorb abwärts. Seine Oberschenkel rieben an ihren, als er sie ins Haus trug. Ihre Brüste drückten sich fest gegen seinen Oberkörper, ihr Unterleib lag auf seinen harten Bauchmuskeln und noch tiefer, wo sie seine harte Erektion spüren konnte.
    Er verpasste der Tür rückwärts einen Tritt, und sie schlug mit einem Knall zu. Die Wand fühlte sich kalt an ihrem Rücken an, als er sich umdrehte und sie dagegendrückte. Er streifte erst ihr die Jacke ab und zog dann seine eigene aus. Die Zeit, um einen Gang runterzuschalten, lief ihr rasend schnell davon, doch sie konnte sich deswegen keine Gedanken machen. Zumindest noch nicht.
    Seine Hände umfassten ihre Brüste. Durch die Seide und den dünnen BH darunter konnte sie ihn spüren, hart, heiß und stark. Seine Daumen kreisten um ihre Brustwarzen. Dann presste er seine Hände flach auf ihren Brustkorb und schob sie langsam nach oben. Bo neigte den Kopf, sodass sie sein Gesicht sehen konnte. Seine Augen glitzerten, und der Ausdruck in seinem Gesicht war der eines Mannes, der am Verhungern war.
    Sie spürte ein kurzes Rucken an ihrem Nacken und dann kühle Luft. Ihr Kleid rutschte bis zur Taille hinab, und gleich darauf landete ihr BH auf dem Boden. Logan sank vor ihr auf die Knie und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Bo keuchte laut auf. Sie legte die Hände um seinen Kopf und krallte die Finger in sein dunkles Haar.
Die Zeit ist um …
Die Stimme in ihrem Kopf klang wie eine kleine Countdown-Uhr, und Bo begriff, dass es von jetzt an kein Zurück mehr mit Logan gab. Jetzt würde sie keinen Rückzieher mehr machen.
    Sie hatte sich in den Tornado geworfen, und jetzt kam sie nicht mehr heraus. Seine Hände glitten unter ihr Kleid und streiften ihr das Höschen ab. Dann zog er sie auf den Boden, schob den Rock ihres Kleides bis zur Taille hoch und legte sich zwischen ihre Beine. Sie spürte seine Lippen an ihrer intimsten Stelle und schrie auf, seinen Namen auf den Lippen. Er knurrte an ihrer Haut, und die Vibration ließ sie erbeben. Mit einer großen Hand knetete er sanft ihre Pobacken, während die andere über die weiche Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufglitt, mit kleinen Streichelbewegungen, die ihn immer näher an ihr Zentrum führten.
    Er ließ die Zunge um ihre Klitoris kreisen, saugte daran, zog sich wieder ein Stück zurück, um etwas Unverständliches an ihrer Haut zu brummen. Dann küsste er sie wieder, drückte seinen Mund fest auf sie und streichelte sie mit seiner Zunge, im Kreis herum, rein und raus. Leichte, neckende Berührungen, die sie mitrissen, und ihre Hüften kreisen ließen, um ihm entgegenzukommen. Bo
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