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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)
Autoren: Cynthia Eden
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bemühte sich, bei Verstand zu bleiben, und kämpfte gegen das Verlangen an, das sie erfüllte. »L-lassen Sie mich los!«
    Alerac küsste sie noch einmal.
    Diesmal war es kein zärtliches Erkunden. Diesmal nahm er sich, was er wollte.
    Seine Zunge stieß tief und hart in ihren Mund, und er kostete von ihr, als hätte er das Recht dazu, als hätte er sich nach ihr verzehrt.
    Die heiße Wölbung seines Glieds drückte sich gegen ihren Bauch. Sie versuchte, einen Schritt nach hinten zu machen und sich loszureißen, doch hinter ihrem Rücken war die Mauer. Es gab kein Entrinnen, kein …
    Seine Hände glitten an ihre Taille, und seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch und zwangen sie dichter an ihn heran. Seine Finger schlossen sich fest um sie, aber seine Krallen – seine Krallen stachen kein bisschen in ihre Haut.
    Sein Körper war hart, fest vor Muskeln und Lust. Und dieser Hunger in ihrem Inneren, diese feurige Begierde brannte heißer und heißer …
    Seine Zunge umspielte die ihre. Seine Hand glitt hinauf und umfing die Kurve ihrer Brust.
    Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen, und Madison wurde bewusst, dass seine Berührungen sie nicht abstießen, dass sie nicht wütend war, weil er es wagte, seine Hände und seinen Mund auf sie zu drücken.
    Nein, sie war … erregt.
    Sie wurde feucht zwischen den Beinen.
    Seine Zähne knabberten leicht in ihrer Unterlippe. Dann strich er mit der Zunge über den sanften Biss.
    Die Hitzebombe in ihrem Inneren explodierte. Madison schnurrte leise, und ihre Zunge traf seine.
    Ihre Finger umklammerten die starken Muskeln seiner Arme, ihre Nägel bohrten sich in seine Haut. Eine düstere Gier ergriff sie. In diesem Moment gab es nur noch ihn. Alerac.
    Ich werde dich richtig rannehmen.
    Oh ja, verdammt, ja.
    Madisons Körper drängte sich an seinen. Der schwere, kräftige Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase.
    Er riss ihr T-Shirt nach oben, schob ihren BH beiseite und streichelte ihre Brüste. Ihre weichen, wunderschön gerundeten Brüste.
    Alerac riss seinen Mund von ihrem los und starrte hinunter auf das entblößte Fleisch. Seine Partnerin war dünn, aber ihre Brüste waren perfekt. Die Brustwarzen waren hart vor Begierde und dunkelrosa. Seine Finger griffen nach ihnen, drückten sie leicht, zogen daran und reizten sie.
    Madison stöhnte, das heisere Geräusch schickte einen Pfeil purer Lust durch seinen Körper.
    Das schwache Brennen der silbernen Handfesseln an seinem Fleisch spürte er gar nicht mehr. Er spürte nur noch Madison. Ihre weiche, glatte Haut, die verführerische Wärme ihres Körpers.
    Alerac neigte den Kopf und packte ihre Brustwarze mit den Zähnen. Ihre Finger fuhren ihm durchs Haar. Aber sie versuchte nicht, ihn wegzustoßen. Sie zog ihn näher an sich heran.
    Sein Mund öffnete sich über ihrer Brust, und er saugte an der Brustwarze und zog sie tief in seinen Mund. Seine Zähne drückten sich in ihr Fleisch, ein leichter, zärtlicher Biss.
    Später würde er sie beißen wie ein Wolf. Später …
    Aleracs Hand stahl sich an ihrem Körper nach unten, bewegte sich sanft über ihren flachen Bauch und weiter hinunter zur Vorderseite ihrer Jeans. Er packte den oberen Saum des groben Stoffes, riss den Knopf auf und wollte die Hand hineinschieben. Er musste sie im Innersten berühren, musste spüren, wie feucht sie war, wie heiß, wie bereit …
    Einen Augenblick lang hörte man nichts als das leise Geräusch ihres Reißverschlusses.
    Sie wehrte sich noch immer nicht. Alerac ging etwas auf Abstand und betrachtete sie, ihre roten Wangen, die sinnlichen Lippen. Sie hielt die Augen fest geschlossen, ihr Atem kam stoßweise.
    Ihre Brüste mit den harten Spitzen streckten sich ihm entgegen. Ihre Jeans war offen und ließ nur den zartesten Hauch weißer Spitze erkennen.
    Sie war die erotischste Frau, die er je gesehen hatte.
    Und sie gehörte ihm. Ihm.
    Seine Finger glitten zwischen die geöffneten Ränder ihres Reißverschlusses. Ihre weichen Hände drückten ihn, ihre Nägel schnitten ihn ins Fleisch.
    Er schöpfte tief Atem und sog ihren Geruch ein. Er roch ihre Erregung. Sein Glied stieß steinhart gegen die Vorderseite seiner Jeans.
    Seine Fingerknöchel schoben sich unter den Saum ihres Slips.
    Ihr Atem klang erstickt. Sie riss die Augen auf, und das schwache Himmelblau war verschwunden. Ihre Augen glühten hell und strahlend. Sie glühten.
    Was zur Hölle war das denn?
    Dann weiteten sich diese Augen in eindeutigem Entsetzen, und sie schrie. Ihre Nägel
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