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Lust auf ihn

Lust auf ihn

Titel: Lust auf ihn
Autoren: Kiara Singer
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sicherheitshalber dort drüben an der Stange festmachen. Dennoch wirst du auch dann völlig frei zugänglich sein, sodass man alles an dir probieren kann und auf keinerlei Köstlichkeiten verzichten muss.
    Allerdings werden wir Männer uns fürs Erste an die Bar des Hauses zurückziehen, denn traditionsgemäß beginnt ein solcher Abend mit der Stunde der Frauen. Unsere Frauen haben es bei uns nicht immer leicht, da sie allen Mitgliedern jederzeit zur Verfügung stehen müssen, du wirst es noch erleben. Und wenn dann eine solche Schönheit wie du daherkommt, mit der sich ein Großteil der Ehemänner der hier anwesenden Frauen in Zukunft nach Herzenslust vergnügen wird, dann dürfte sie bei ihnen nicht nur auf offene Arme stoßen. Mal sehen, was sie gleich von dir noch übrig gelassen haben. Weiber können so grausam sein, insbesondere attraktiven Frauen wie dir gegenüber.“

    Als die Männer von ihrem Baraufenthalt zurückkehrten, atmete Carina erleichtert auf, denn die Logenfrauen hatten ihr stark zugesetzt. Schon auf halbem Weg übernahm der bisherige Wortführer wie gewohnt das Kommando.
    „So, dann lasst uns mal sehen, was unsere Frauen alles mit unserer lieben Carina angestellt haben. Ah, ich sehe schon: Arsch, Oberschenkel, Titten, Venushügel: alles wunderbar rot gestriemt, der Kitzler leicht geschwollen und ein paar Ohrfeigen hat es wohl auch gegeben. Die verbliebenen Schamlippen- und Busenklammern nehme ich schnell selbst noch ab.“
    Carina musste einmal mehr die Zähne zusammenbeißen, so intensiv gestaltete sich der Schmerz, als er die letzten Klammern von ihr löste. Sie hatte sich gerade ein wenig erholt, alsman sie von der Stange nahm und achtlos zu Boden stieß. Schon bald fielen die Männer wie wilde Tiere über sie her, um sich ihres Körpers und aller ihrer Öffnungen zu bemächtigen. Es war ein einziges Kommen und Gehen. Kaum hatte einer seinen Samen in sie hineingespritzt, kam schon der nächste, um es ihm gleichzutun. Glied auf Glied bedrängte, öffnete und besudelte sie. Nur die Liebe zu ihrem Mann, den sie unter ihren Peinigern wähnte, ließ sie all das ertragen. Er hatte sie an diesen Ort der vollständigen Selbstaufgabe gebracht, und ihm zuliebe wollte sie sich den Männern hingeben, wie sie es von ihr verlangten.
    In den nächsten beiden Stunden nahmen und quälten sie sie, wie es ihnen beliebte, ohne sie allerdings noch einmal zu peitschen oder zu schlagen. Sie hatten sich ihrer Kleidung entledigt, nicht jedoch ihrer Masken, sodass ihr zu keinem Zeitpunkt gewahr wurde, wer sich gerade an ihr verging.
    Als sie schließlich von ihr ließen, war sie mit ihren Kräften am Ende. Ihr restlos besudelter Körper wurde von einigen Frauen mit Schläuchen abgespritzt und mit großen Saunahandtüchern trocken gerieben, während die Männer in ihre Lederbekleidung schlüpften. Bald darauf nahm man ihr die restlichen Fesseln ab, sodass sie sich wieder frei bewegen konnte. Als Erstes streckte sie sich ganz durch, jedoch nur für einen kurzen Moment, denn sie war weiterhin die einzige unbekleidete Person im Raum und genierte sich, den anderen zu viel von ihrer Blöße zu zeigen. Zärtlich legte der Wortführer seinen Arm um ihre Taille und führte sie durch einen kleinen Flur in einen Nebenraum, in dessen Zentrum sich eine ausladende Polsterlandschaft befand, die vor und um einen antiken Kamin platziert war. Und genau dort hockten bereits Bea und Vivian, deren Körper über und über mit Striemen übersät waren.
    „Komm, setz dich zwischen die beiden Schönen und lass dich von ihnen verwöhnen. Die beiden freuen sich ohnehin schon die ganze Zeit auf dich, schließlich haben sie vorhin ganz exklusiv für dich gelitten.“ Die Stimme des Wortführers klang sanft und ruhig.
    „Doch ich vermute, Carina“, fuhr er fort, „du möchtest zunächst wissen, was wir für eine Runde sind, und wie es mit dir in Zukunft weitergeht, oder?“
    „Ja unbedingt“, antwortete sie eifrig. „Ich verstehe nämlich bislang nur Bahnhof.“
    „Nun, Carina, dein Mann hat dich uns als seine Ehefrau angeboten, wozu er als vorläufiges Mitglied unserer Gemeinschaft auch verpflichtet war, und zwar von dem Moment an, an dem ihr euch das Ja-Wort gegeben habt.
    Der heutige Tag diente letztlich nur noch dazu, final zu prüfen, ob du für unsere Belange geeignet bist. Und ja, ich darf dir die freudige Mitteilung machen, du hast alle Prüfungen mit Bravour bestanden. Du bist ab sofort ein vollwertiges weibliches Mitglied
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