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Lust auf ihn

Lust auf ihn

Titel: Lust auf ihn
Autoren: Kiara Singer
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Worte –‚ schon bald mit einer besonders umfangreichen Ladung in ihren Allerwertesten danken wollte. Voller Begeisterung rief er aus, sie sei so eng wie eine, deren hintere Pforte noch gänzlich unberührt sei, um dann den anderen gegenüber anzumerken, sie erinnere ihn ein wenig an Christine, deren Arsch wir damals entjungferten, nur dass diese Kleine hier noch viel williger und auch besser sei, was er mit einigen Klapsen auf ihre Pobacken bekräftigte. Unwillkürlich senkte sie bei seinen Worten schamvoll den Kopf, obwohl gerade ein anderes Gruppenmitglied dabei war, ihr sein Glied in den Mund zu schieben und sich darin zu vergnügen. Doch der Chef der Gruppe hatte ihre verhaltene Reaktion mit einer erstaunlichen Sensibilität für solchermaßen in Bedrängnis geratene Frauen registriert. Abrupt hielt er in seinen Bewegungen inne und stellte ihr die für sie äußerst peinliche Frage: „Du warst doch nicht etwa dahinten noch Jungfrau, oder?“
    Die Männer schauten sie wie gebannt an. Aus irgendeinem Grund konnte sie jedoch nicht anders, als ihnen nickend zuzustimmen. Dabei weinte sie leicht, denn schließlich war sie noch immer sehr betroffen und traurig darüber, dass sie gerade diese für sie so bedeutsame Öffnung willkürlich entweiht hatten. Die Reaktion der Männer war allerdings ganz anders, als sie es sich erhofft hatte, denn sie brachen spontan in Jubel aus, so als gäbe es etwas zu feiern. Derweil zeigte sich ihr Anführer in Siegerpose und rief weithin hörbar aus: „Yippie, ich habe den Arsch der Kleinen entjungfert!“ Wenig später traktierte er ihren Po mit Schlägen und nahm die Penetration ihrer hinteren Pforte so energisch auf, dass sie ihr leichtsinniges Geständnis restlos bedauerte.
    „Geduld Männer, Geduld, ihr kommt noch alle rechtzeitig auf eure Kosten. Glaubt mir, so einen Arsch hatten wir schon langenicht mehr, ich verspreche euch nicht zu viel“, beschwichtigte und animierte der Boss seine Mitstreiter zugleich, die voller Gier auf ihren Po starrten. Und dann an sie gewandt:
    „Mädchen, wenn schon Entjungferung, dann machen wir es auch gründlich. Nach uns Normalos wird dich gleich der Karl mit seinem Riesenschwanz zureiten. Und bei dem kannst du dann beweisen, ob du es wirklich drauf hast und sogar für den Strich geeignet bist. Hast du Lust? Wir hätten da was Feines.“
    Der mit den normal gebauten Männern vollzogene anale Verkehr bereitete ihr das allergrößte Vergnügen, da die vom Anführer vorgenommene Vordehnung und die regelmäßig in ihr erfolgenden Entladungen sie besonders aufnahmefähig gemacht hatten. Sich in ihrer Lust ergehend, kam sie das eine oder andere Mal, obwohl die Männer sie nur von hinten nahmen.
    Das änderte sich mit Karl, dessen Riesenorgan sie bis an ihre Belastungsgrenze brachte und teilweise auch darüber. Allerdings schienen ihn und die anderen dies nur wenig zu kümmern, denn kaum war er mit ihr fertig, merkte er trocken an: „Nun wird bei dir gewiss keiner mehr von einer engen Jungfrau sprechen können, weder vorne noch hinten.“ Der Boss der Gruppe bestand darauf, dies höchstpersönlich zu verifizieren. Er bestätigte Karls Urteil: „Hast sie prima gepfählt! Alle weiteren Lover werden es dir danken.“
    Noch während er sich in ihrem Hintereingang befand, richtete er sie ein wenig auf und knetete ihre Brüste. „Mach dir nichts draus, für mich bist du zwar nun nicht ganz mehr so knackig eng und jung wie vorhin, aber noch immer sehr brauchbar. Und irgendwann musste es ja mal passieren. Sieh es einfach so: Der Karl hat dich auf einen Schlag um zehn Jahre reifer und erfahrener gemacht, jedenfalls was deinen Arsch angeht. Selbst deinem Mann wirst du den jetzt viel williger entgegenhalten. Komm, wir probieren es noch mal, denn einmal spritzen geht noch, zumindest wenn ich dir dabei deinen süßen Po versohle.“
    Als die Männer ihre hinter Pforte ausreichend oft und zu ihrer Zufriedenheit genommen und besamt hatten, stießen sie sieachtlos wie ein uninteressant gewordenes Spielzeug ins Gras. Sie zogen sich an, und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, verschwanden sie so schnell, wie sie einige Zeit zuvor erschienen waren.

    Von Kopf bis Fuß besudelt und mit ihren Kräften am Ende blieb sie reglos im Gras liegen. Am liebsten wäre sie dort für immer geblieben, als hätte es das Erlebte nie gegeben.
    Sie war gerade in einen todesähnlichen Schlaf versunken, als eine kräftige Hand sie an der Schulter fasste und aus ihren Träumen
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