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Love and Fire - Sammelband (1 & 2)

Love and Fire - Sammelband (1 & 2)

Titel: Love and Fire - Sammelband (1 & 2)
Autoren: Miranda J. Fox
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etwas davon auf die Hände. »Dreh dich um«, sagte er und Emma gehorchte. Er stellte den Wasserstrahl schwächer und positionierte sie so, dass es über ihren Rücken, aber nicht mehr über ihren Kopf lief. Als er sich hinter sie stellte und damit begann ihre Brüste und ihren Bauch einzuschäumen, glaubte sie nicht daran, dass sie es noch lange aushalten würde. Denn wenn er so weitermachte, würde sie allein durch seine Berührungen kommen. Mit einem Knie schob er ihr rechtes Bein zur Seite, sodass sie breitbeinig dastand. Die Hände sollte sie an die Wand legen. Sie tat es, musste sich aber fest auf die Lippen beißen, um sich nicht einfach umzudrehen und sich zu nehmen, was sie wollte. Nachdem er ihren Oberkörper eingeschäumt hatte, gingen seine Hände tiefer, doch auf so quälend langsame Art, dass Emma die Geduld verlor. »Bitte«, flüsterte sie, doch er drückte ihre Hände wieder an die Wand, als sie sich zu ihm umdrehen wollte. Einen Moment verharrte seine Hand auf dem nassen Gewebe ihres Slips, den sie immer noch trug, dann schoben sich zwei seiner Finger unter den Stoff und schließlich zwischen ihre Beine. Emma keuchte, als er ihre weiche empfindliche Haut auseinander schob, um ihren Kitzler zu berühren und sie konnte seine Erektion deutlich gegen ihren Po drängen spüren. Während seine Finger in sie eindrangen, massierte seine andere Hand ihre Brüste und ihr Hals wurde weiterhin mit Küssen bedeckt. Noch nie hatte sie jemand gleichzeitig auf so viele wunderbare Arten berührt. Von ihrem Exfreund hatte sie nur Sex bekommen, aber das hier war so viel mehr, so viel intimer. Sie wusste nicht, ob sie davon je genug bekommen konnte. Oder sprach da nur der Wirkstoff der Pille aus ihr? James drehte sie zu sich um und kniete sich wieder vor sie.
    Dann streifte er ihren Slip ab und warf ihn in eine Ecke. Emma hielt sich wieder an seinen Schultern fest, während er ihre Beine auseinanderrückte, denn wenn er sie mit der Zunge berührte, konnte sie nicht garantieren, sich auf den Beinen zu halten. »James, ich weiß nicht, ob ich noch lange stehen kann«, sagte sie. Er drückte sie an die Wand und umschloss ihre Pobacken mit den Händen. »Ich halte dich.« Dann küsste er ihren Bauchnabel und wanderte langsam mit den Lippen Richtung Schambereich. »Hmmm, so glatt«, hauchte er und gab ihr einen Kuss auf die empfindliche Stelle. Bevor er weiter ging, sah er zu ihr auf, als vergewissere er sich, ob sie das auch wirklich wollte, dann berührte er sie mit der Zunge und Emma sackte zusammen. James lachte, noch während seine Lippen sie berührten, und sein heißer Atem an ihrer zarten Haut ließ sie ihre letzte Selbstbeherrschung verlieren. Sie stöhnte so laut, dass es beinahe einem Schrei gleichkam, was James als Ansporn nahm. Es war, als hätte auch er sich die ganze Zeit über zurückgehalten, denn seine Zunge drang härter und forschender gegen ihre Haut.
    Er packte sie an der Taille und ließ sie langsam zu Boden gleiten, dann zog er sie unter dem Duschstrahl hervor, sodass sie mit dem Rücken auf dem Boden lag, und winkelte ihre Beine an, um sich dazwischenzuschieben. Einen Moment verharrte er über ihren gespreizten Beinen und betrachtete sie einen Moment, dann leckte er einmal und langsam über ihre Haut. Emma keuchte und wollte seinen Kopf zwischen ihre Beine drücken, doch er packte ihre Arme und drückte sie zu Boden. »Bitte«, flehte sie und wand sich unter seinem Klammergriff, doch er hielt sie mit eisernem Griff fest. »Schhh«, machte er und leckte sie erneut. Wieder nur einmal und wieder so quälend langsam, dass es sie um den Verstand brachte. Er ließ ihre Arme los und umschloss mit einer Hand ihre rechte Brust, mit der anderen drückte er ihr Bein an sein Gesicht und bedeckte die Innenseite ihres Schenkels mit zarten Küssen. Sein Mund wanderte tiefer, bis er wieder zwischen ihren Beinen landete. Er ließ ihre Brust los und spreizte ihr zartes Fleisch mit den Händen, dann umschloss er sie mit dem Mund und begann zu saugen. Emma glaubte den Verstand zu verlieren. Sie versuchte es zu unterdrücken, konnte aber irgendwann nicht mehr anders, als lustvoll zu schreien.
    »Lauter«, murmelte James, ohne von ihr abzulassen, und als sie seiner Bitte nicht nachkam, weil sie nicht gehört werden wollte, wurde sein Saugen stärker. Emma stöhnte so laut wie nie zuvor und stand kurz vor dem Höhepunkt. James schien es an ihren zuckenden Bewegungen zu merken, denn er hörte abrupt auf. »Was … was
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