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Lonely Planet Reisefuehrer Thailand

Lonely Planet Reisefuehrer Thailand

Titel: Lonely Planet Reisefuehrer Thailand
Autoren: Mark China u Beales Williams
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Thai-, Pali- (P) und Sanskrit- (S) -Begriffe, die in diesem Guide verwendet werden. Erklärungen zu Wörtern aus dem Bereich Essen & Trinken stehen auf Klicken Sie hier .
    ah·hđhn – Essen
    ah·hđhn þàh – „Dschungelessen“, bezeichnet gewöhnlich Gerichte mit Wild
    ajahn – (aajaan) respektvolle Bezeichnung für einen Lehrer; von acarya ( Sanskrit)
    amphoe – (amphur) Distrikt, kleinere Gliederungseinheit als Provinz
    amphoe meu·ang – Provinzhauptstadt
    AUA – American University Alumni
    bâhn – (ban) Haus; Dorf
    Baht – (bàat) thailändische Währung
    bàht – Gewichtseinheit (15 g); runde Schüssel, in der Mönche Lebensmittelspenden sammeln
    bai sĕe – heiliger Faden, der bei manchen Zeremonien von Mönchen und Schamanen benutzt wird
    ben·jà·rong – traditionelles fünffarbiges Thai-Porzellan
    BKS – Baw Khaw Saw (thailändisches Akronym für den Verkehrsbetrieb)
    BMA – Bangkok Metropolitan Authority; die Stadtverwaltung von Bangkok
    bodhisattva (S) – im Theravada-Buddhismus Bezeichnung für die Leben Buddhas vor seiner Erleuchtung
    bòht – zentrales Heiligtum in einem Tempel, das für offizielle Zeremonien der Mönche genutzt wird (z. B. Weihen); geht auf den Pali-Begriff uposatha (ubohsòt) zurück; s. auch wí·hđhn
    bòr nám rórn – Thermalquellen
    Brahman – gehört zum Brahmanismus, einer alten religiösen Tradition in Indien, dem Vorläufer des Hinduismus; nicht zu verwechseln mit „Brahmane“ (Angehöriger der indischen Priesterkaste)
    BTS – kurz für Bangkok Transit System (Skytrain), auf Thai: rót fai fáh
    Ъah·đé – Batik
    Ъàk đâi – Südthailand
    Ъèe·pâht – klassisches thailändisches Orchester
    Ъohng·lahng – Marimba (Holzschlaginstrument, ähnlich dem Xylophon) aus dem Nordosten
    CAT – Staatliche Telefongesellschaft
    chedi – s. stupa
    chow – Volk
    chow lair – (chow nám) halbnomadisches Fischervolk
    chow nah – Bauern
    CPT – Kommunistische Partei Thailands
    doy – „Berg“ im nordthailändischen Dialekt; in Eigennamen „Doi“
    đà·làht – Markt
    đà·làht nám – schwimmender Markt
    đam·bon – (tambol) Bezirk; nächstkleinere Gliederungseinheit nach dem amphoe
    đròrk – (trok) Gasse, enger als eine soi
    fa·ràng – Ausländer aus dem Westen (europäische Wurzeln); auch: Guave
    gà·teu·i – (kàthoey) das „dritte Geschlecht“ in Thailand, gewöhnlich männliche Transvestiten oder Transsexuelle; auch ladyboys
    gopura (S) – Eingangspavillon in der traditionellen Hindu-Tempelarchitektur, häufig bei Tempelanlagen aus der Angkor-Zeit
    góo·ay hâang – Arbeitshemd im chinesischen Stil
    grà·bèe grà·borng – traditionelle thailändische Kampfkunst, bei der Kurzschwerter und Stöcke zum Einsatz kommen
    gù·đì – Mönchsunterkunft
    hàht – Strand; in Eigennamen „Hat“ geschrieben
    hĭn – Stein
    hŏr đrai – eine Tripitaka-Halle (Saal mit buddhistischen Schriften)
    hŏr glorng – Trommelturm
    hŏr rá·kang – Glockenturm
    hôrng – (hong) Raum; in Südthailand sind Inselhöhlen gemeint, die zur Hälfte unter Wasser liegen
    hôrng tđa·ou – Reihenhaus oder Ladenhaus
    Isaan – (i·sđhn) bezeichnet den Nordosten Thailands
    jataka (P) – (chah·dòk) Geschichte über Buddhas frühere Leben
    jin – Chinese
    jin hor – wörtlich „galoppierender Chinese“, gemeint sind die berittenen yunannesischen Händler
    jôw meu·ang – Anführer des Fürstentums; jôw bedeutet Herr, Prinz oder heiliges Wesen
    kaan –Blasinstrument; im Nordosten häufig
    kàthoey – s. gà·teu·i
    klorng – Kanal; in Eigennamen „Khlong“ geschrieben
    kŏhn – Tanztheater mit Masken; basiert auf den Ramakian-Erzählungen
    kon i·sđhn – die Bewohner des nordöstlichen Thailands; kon heißt „Person“
    kŏw – Hügel oder Berg; in Eigennamen „Khao“
    KMT – Kuomintang (chinesische Nationalpartei)
    KNU – Karen National Union, politischer Arm der Karen-Volksgruppe
    kràbìi–kràbawng – s. grà·bèe grà·borng
    ku – kleiner chedi , der teilweise hohl und offen ist
    kúay hâeng – s. góo·ay hâang
    kùtì – s. gù·đì
    lđam – Kap; in Eigennamen „Laem“
    Ladenhaus – meist zweistöckiges Gebäude: Im Erdgeschoss ist ein Geschäft, oben wird gewohnt; auch shophouse
    làk meu·ang – Stadtsäule
    lá·kon – klassisches thailändisches Tanztheater
    lék – klein; s. auch noi
    lí·gair – thailändisches Volkstanztheater
    longyi – birmanischer Sarong
    lôok tûng –
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