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Loch

Loch

Titel: Loch
Autoren: R Laymon
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einem Böse-Jungen-Grinsen nach oben gezogen. Einer der Plastikarme hing über die Rückenlehne. Auf diesem Arm prangte eine Tätowierung, die verkündete: BORN TO RAISE HELL. Obwohl es ein künstlicher Körper war, wirkte er cool.
    Warum hatte Sharpe Nachbildungen dieser drei in seinen Bus gesetzt? Lauren hatte das zunächst erstaunt. Die anderen Puppen waren Sharpes Erinnerung an die Menschen, die er vor der mörderischen Hitze der Wüste gerettet hatte.
    Schließlich hatte sie begriffen, dass diese drei eine Warnung darstellten.
    Wenn ihr jemals nach Pits, Kalifornien, sieben Einwohner kommt, werdet ihr herzlich willkommen geheißen. Doch seid vorsichtig. Falls ihr mit bösen Absichten anreist, werdet ihr enden wie Boots, Norman und Duke hier.
    Draußen auf der Wüstenstraße.
    Bis zum Schluss in dem glorreichen Bus unterwegs.
    Und das, meine Freunde, bedeutet, bis zum Jüngsten Gericht.

Werkverzeichnis der von Richard Laymon im Wilhelm Heyne Verlag erschienenen Titel

Richard Laymon wurde am 14. Januar 1947 in Chicago geboren. Er studierte englische Literatur in Salem, Oregon und Los Angeles, Kalifornien. Danach arbeitete er als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben von Horrorromanen widmete. Sein Werk umfasst mehr als dreißig Romane und eine große Anzahl von Kurzgeschichten, die in den verschiedensten Kriminal- und Horrormagazinen veröffentlicht wurden.
    Seine Romane machten ihn zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten. 2000 wurde er zum Präsidenten der Horror Writers Association ernannt.
    Richard Laymon starb unerwartet am Valentinstag des Jahres 2001. Der Bram Stoker Award für den besten Horrorroman (Die Show) wurde ihm im selben Jahr posthum verliehen.
    »Es wäre ein Fehler, Richard Laymon nicht zu lesen!« Stephen King
    »Ich habe jedes Buch von Richard Laymon verschlungen – schlaflos, atemlos!« Jack Ketchum
    »Laymon hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. So schreiben kann niemand!« Dean Koontz
    »Richard Laymon geht unter die Haut. Im wahrsten Sinne des Wortes!« Wulf Dorn
    »Eines der seltenen Ausnahmetalente unter den Horrorschriftstellern.« Publishers Weekly
    »Ich war schon immer ein großer Laymon-Fan. Er kann einen wirklich zu Tode erschrecken.« Bentley Little
    »Laymon ist wie Stephen King – nur ohne Gewissen.« Dan Marlowe
    »Richard Laymon geht an die Grenzen – und darüber hinaus!« Publishers Weekly

Laymon über Laymon:
    »Ich finde es faszinierend, dass fast jeder Leser ein anderes meiner Bücher als sein Lieblingsbuch nennt.
    Was sind meine Lieblingsbücher?
    Eigentlich alle. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, schreibe ich es auch nicht zu Ende.
    Außerdem versuche ich, jedem Buch etwas Besonderes zu verleihen: Sei es eine ungewöhnliche Wendung, eine gut gelungene Figur, interessante Schauplätze oder Themen.
    Es gefällt mir, ein altbekanntes Thema aufzugreifen und daraus etwas Neues zu machen. Der Pfahl zum Beispiel ist die ungewöhnliche Version einer Vampirgeschichte , Das Grab gibt dem Zombiegenre eine neue Richtung, und Der Ripper ist eine sehr spezielle Interpretation des Jack-the-Ripper-Mythos.
    Was ich auch sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass meine Fans nach der Lektüre eines meiner Bücher nicht aufhören können, bis sie alle gelesen haben. Das ist toll.«
    Dieses und alle folgenden Zitate finden sich im Original neben weiteren Interviews und vielen interessanten Artikeln auf der offiziellen englischsprachigen Website Richard Laymon Kills!, die von Steve Gerlach betreut wird:
    http://rlk.stevegerlach.com/
    © der Zitate von Richard Laymon: Steve Gerlach

Rache ( Come Out Tonight , 1999)
    Los Angeles. Eine heiße Sommernacht. Sherry und Duane haben etwas vergessen: Kondome. Also macht sich Duane auf, um im Laden um die Ecke welche zu kaufen. Sherry war tet. Und wartet. Schließlich geht sie selbst los. Doch sie kann Duane nirgends finden – stattdessen bietet ihr ein anderer Junge, Toby, seine Hilfe an. Dankbar steigt Sherry zu ihm ins Auto. Die schlechteste Entscheidung, die sie je getroffen hat – denn Toby ist alles andere als ein harmloser junger Mann …

Die Insel ( Island , 1991)

    Laymon über Laymon:
    »Ich wollte schon immer mal ein Buch über Schiffbrüchige auf einer tropischen Insel schreiben. Es gibt ja viele Klassiker zu diesem Thema, zum Beispiel Robinson Crusoe oder Der Herr der Fliegen . Nicht zu vergessen die Fernsehserie Gilligans Insel , die in den USA sehr populär
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