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Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?: Mein Großvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg (German Edition)

Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?: Mein Großvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg (German Edition)

Titel: Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?: Mein Großvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg (German Edition)
Autoren: Anne Sinclair
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ausgebürgert hatte.
    Mein Großvater in New York, der mit der obligaten Zigarettenspitze im Mund dem Schriftsteller Somerset Maugham einen herrlichen Renoir zeigt.
    Das erste Telegramm Pauls an seinen Freund Picasso im November 1944, als sie wieder miteinander kommunizieren konnten.
    Ich tue so, als läse ich die
New York Times
– mit 18 Monaten!
    Winter 1950, mit meinem Großvater im Schnee in der Umgebung von New York
    Winter 1950, ich muss zwei Jahre alt gewesen sein.
    Im Sommer 1950 mit Paul und Margot, meinen Großeltern
    Picasso-Zeichnung von Paul (Winter 1918/19)
    Porträt Marie Laurencins von mir im Alter von vier Jahren
    Als Zwanzigjährige mit Picasso vor seinem Haus in Notre-Dame-de-Vie in Mougins
    Mein Großvater entspannt, was selten vorkam, in den Fünfzigerjahren von meiner Tante geknipst
    Mein Großvater, wie er mir aus meiner Kindheit in Erinnerung geblieben ist
    Mit meinem Großvater, der sein unvermeidliches Lucky-Strike-Päckchen in der Hand hat

DANKSAGUNG
    D IE IN DIESEM BUCH zitierten Briefe und Äußerungen Paul Rosenbergs sind alle unveröffentlicht. Sie sind zum großen Teil meinen eigenen Unterlagen und denen meiner Tante Elaine Rosenberg entnommen. Ihr gilt hier mein besonderer Dank, ebenso meiner Cousine Elisabeth Rosenberg-Clark. Sie haben mir die Kartons zugänglich gemacht, in denen ich viele Dokumente der Galerie meines Großvaters vor und nach dem Krieg gefunden habe. Sie werden von meiner Tante in New York aufbewahrt und sollen später dem MoMA übergeben werden.
    Dank auch an Anne Baldassari, die Direktorin des Musée Picasso, die mich vor den Umbauarbeiten, derentwegen das Museum über zwei Jahre lang geschlossen war, tagelang in der Museumsbibliothek beherbergt hat, damit ich die Fülle von Briefen Paul Rosenbergs an Pablo Picasso durchsehen konnte, die Picassos Familie dem Museum geschenkt hat. Begeistert und großherzig hat sie mir gestattet, Auszüge daraus wiederzugeben.
    Wanda de Guébriant, die Leiterin des Matisse-Archivs im einstigen Haus des Malers in Issy-Les-Moulineaux, hat mir den Nachlass von Henri Matisse zugänglich gemacht und erlaubt, aus der Korrespondenz zu zitieren, die ebenfalls unveröffentlicht ist. Dafür sei ihr an dieser Stelle herzlich gedankt.
    Schließlich möchte ich auch Didier Schulmann nennen, den Konservator des Musée national d’art moderne im Centre Pompidou, der mir freundlicherweise die fotografischen Dokumente von den Ausstellungen der Galerie Rosenberg zugänglich gemacht und ihrer Reproduktion in diesem Buch zugestimmt hat.

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