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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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trat zum Liegestuhl ihres Herrn.
    „Ich würde gerne duschen gehen, mein Herr.“
    Kevin sah sie von unten heraus an. „Aber sicher doch meine Liebste.“
    Als Kevin keine Anstalten machte sich zu erheben um sie von dem Gürtel zu befreien, räusperte sich Maya bis Kevin sie wieder ansah.
    „Was ist denn mein Herz, soll ich mitkommen und dir den Rücken schrubben?“ fragte er neckend.
    „Nein das ist wirklich nicht nötig. Aber das Ding stört.“ Ihre Stimme war leiser geworden und sie sah ihn ein wenig biestig an.
    „Nein das meinst du nur, mein Herz. Schau mal genau da sind zwei Löcher, da kommt genug Wasser an deine besten Stellen.“
    Maya verstand, dass er ihr das Teil nicht abnehmen würde, packte ihre Sachen und beeilte sich unter die Dusche zu kommen. Ihre Wangen waren hochrot und sie musste mehrfach schlucken. Unter der Dusche versuchte Maya ihre Finger irgendwie unter den Gürtel zu bekommen, damit sie sich wenigstens vernünftig waschen konnte. Doch das blöde Ding saß so fest, dass das schlicht unmöglich war. Maya trocknete sich ab und lief zum Wohnwagen zurück.
    „Na ist das kleine Fötzchen schon wieder nass?“ fragte Kevin süffisant und Maya musste zu ihrer Schande gestehen, dass es wirklich so war.
    „Du wirst lernen zu warten.“ Damit zog Kevin sie zum See runter.
    Sie gingen lange spazieren. Immer wieder tauchte seine Hand in ihre Hose, berührten den Keuschheitsgürtel und strich über die Striemen, bis sie merklich zusammen zuckte. Gegen Mittag schlenderten sie zurück zum Wagen und Kevin grillte die Forellen.
    Maya liebte es ihrem Mann beim kochen zu zusehen und so legte sie sich in den Liegestuhl und wartete bis Kevin fertig war. Sie wusste, dass sie ihm nicht helfen konnte. Auf ein Nicken von ihm, deckte sie den Tisch. Maya konzentrierte sich völlig auf ihr Essen und genoss jeden Bissen. Keiner konnte Fische so gut zubereiten wie ihr Geliebter. Nachdem Essen räumte sie den Tisch ab und spülte schnell.
    Dann setzte sie sich auf ihren Platz zu Füßen ihres Herrn. Kevin döste ein wenig in der Sonne und Maya hatte sich ein Buch mitgebracht. Sie würde die Zeit nutzen um für ihre Prüfung zu lernen. Beide genossen auch diese Auszeiten, in denen es einfach nur darum ging zu relaxen und die Nähe des anderen zu spüren und genießen.
    „Darf ich schwimmen, mein Herr?“ fragte Maya nach einer ganzen Weile.
    Ihr war warm geworden und der See glitzerte verführerisch. Kevin lächelte und nickte, Maya lief übermütig den Weg runter und sprang direkt in T-Shirt und Shorts in den See. Mit kräftigen Stößen schwamm sie raus und fühlte sich so unendlich lebendig. Am Badestrand tobten Kinder und auf dem See waren Surfer und Segler, die Angler hatten sich erst mal zurück gezogen, die würden erst in den Abendstunden wiederkommen. Maya überlegte was Kevin wohl noch mit ihr vor hatte und wieder einmal wurde sie sich bewusst wie glücklich sie mit diesem wunderbaren Mann war. Und als hätten ihre Gedanken ihn herbei gezaubert, tauchte er plötzlich neben ihr auf.
    „Sag mal willst du den See an einem Tag umrunden?“ fragte er und schwamm ein Stück neben ihr.
    Sie schüttelte lachend den Kopf. Seite an Seite kletterten sie wieder ans Ufer und Maya schüttelte sich übermütig wie ein junger Hund, so dass die Tropfen herum stoben. Kevin lachte und Hand in Hand liefen sie zum Wohnwagen zurück. Hier schob Kevin seine Frau in den Wagen, in dem es um die Uhrzeit doch sehr warm war.
    „Zieh dich aus, meine Süße“, befahl er leise und Maya gehorchte sofort.
    Ein wenig anklagend sah sie auf den Gürtel.
    „Das war nur ein Vorgeschmack, ich werde ihn dir abnehmen und am Sonntag wieder anlegen. Du wirst ihn die ganze Woche für mich tragen.“
    Maya sah ihn einen Moment lang an, aber sie konnte schon sehen, dass es ihm damit verdammt ernst war.
    „Ich finde den Gedanken ein wenig ekelig, mein Herz.“
    Kevin wusste was sie meinte. „Dafür hat er ja auch zwei Löcher und um die Löcher herum kannst du die Fingerspitzen quetschen um es sauber zu machen.“
    Sie gab sich geschlagen und senkte den Blick. Kevin nahm ihr den Gürtel ab und streichelte sie. Dann zeigte er auf das Bett an dem schon Seile festgemacht waren. Maya legte sich hin und ließ sich von Kevin fesseln.
    Er spreizte ihre Beine und reizte ihr Clit ein wenig, bis sie anfing zu stöhnen. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und schlug direkt auf ihre Klitoris. Maya unterdrückte einen Schrei und merkte wie sie noch
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