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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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wohlverdienten Schlaf.
    Am nächsten Morgen war Maya früh wach und deckte liebevoll den Frühstückstisch. Anschließend kroch sie unter die Decke zu ihrem Geliebten und ließ ihre Zunge langsam über sein bestes Stück gleiten. Sie wurde mutiger, streichelte ihn bis er mit einem Auge zu ihr hinblickte. Kevin lächelte, er liebte es so geweckt zu werden, auch wenn er sofort wach war, sobald seine Maya das Bett verließ. Langsam drückte er sie immer tiefer auf seinen Schwanz. Sie versuchte ihn noch tiefer aufzunehmen, aber irgendwann musste auch sie würgen. Und Kevin ließ sie auch sofort los.
    „Komm Schatz, lass uns frühstücken.“ Damit zog er sie hoch und ging nach draußen. Maya sah ihn irritiert an, normalerweise verschwand er morgens erst mal im Bad.
    Sie folgte ihm und schenkte ihm den Kaffee ein, mit Milch und Zucker. So wie er es liebte. Er trank einen Schluck, dann lächelte er seine Maya wieder an.
    „Hast du den Plug drin?“ fragte er. Maya wurde rot.
    „Nein habe ich noch nicht, mein Herr.“ Er nickte, stand auf und hielt ihr die Hand hin. So zog er sie zu der kleinen Nasszelle im Wohnwagen.
    „Zieh dich aus, Süßes.“
    Sie gehorchte, auch wenn sie jetzt ein kleines bisschen unsicher war. Schnell schlüpfte sie aus dem kurzen Rock und dem Top, dann sah ihn wieder an. Kevin ließ sie in die Kabine treten und drückte sie auf die Knie. Er öffnete die Hose und pinkelte ihr über die Brust, ließ es einfach laufen. Maya schloss die Augen, es erregte sie auf der einen Seite, auf der anderen Seite war es total demütigend, zumal sie so erst zum Sanitärgebäude gehen musste, ehe sie ein Dusche nehmen konnte. Kevin griff sich einen Eimer, der neben dem Eingang stand und den Maya nicht wirklich bemerkt hatte. Dann schüttete er einen Schwall kalten Wassers über sie. Sie schrie auf, schüttelte sich, sah ihn anklagend an. Kevin hielt ihr die Hand hin und reichte ihr ein Badetuch.
    „Zieh dir den Morgenmantel an, wenn du zur Dusche gehst, vergiss den Plug nicht und bring noch einen Eimer Wasser mit, damit du den Boden sauber machen kannst.“
    Maya nickte gehorsam wobei sie ihm den Eimer kalten Wassers noch nicht verziehen hatte. Schnell trocknete sie sich ein wenig ab und schlüpfte in ihren Morgenmantel. Nach einigen Minuten war sie wieder da. Still setzte sie sich an den Tisch und Kevin lächelte sie an. Aber als er ihre Hand nehmen wollte, zog sie sie weg.
    „Was ist los, Liebes?“ fragte er.
    Maya sah ihn nur an. „Ich hasse kaltes Wasser und das weißt du. Das war echt ne doofe Aktion.“
    Kevin lächelte weiter, schnellte nach vorne und packte ihre Hand, ehe sie sie wieder weg ziehen konnte.
    „Du wirst dich mir nicht entziehen und das meine ich ernst.“
    Langsam gegen ihren Widerstand zog er sie auf seinen Schoß.
    „Du hast keinen Plug drin gehabt und sei froh, dass ich keine andere Strafe für dich hatte.“
    Maya senkte den Blick, er hatte ja Recht, immerhin war sie sein Eigentum und darauf war sie ja auch stolz. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und atmete tief aus.
    „Du hast ja Recht, mein Herz.“
    So blieben sie noch eine Weile sitzen, dabei genossen beide einfach die Nähe des anderen. Es wurde ein gemütlicher Vormittag, wobei Maya und Kevin ständig die Berührung des anderen suchte. Kevin liebte es über ihre gestriemte Haut zu streicheln und zu merken, wie sie immer wieder zusammen zuckte. Davon würde sie noch eine Zeitlang was haben und was sie noch nicht wusste, er würde es sehen und genießen.
    Denn im letzten Monat waren sie zu einer Trennung auf Zeit gezwungen gewesen, da es Kevins Eltern nicht gut ging. Er musste sich um sie kümmern, aber diese Zeit war jetzt vorbei und das hatte er seiner Maya noch nicht gesagt. Er würde direkt vom Campingplatz aus mit nach Hause fahren. Kevin musste ein wenig grinsen, als Maya ihn fragend ansah, schüttelte nur den Kopf. Maya stand auf und Bedauern stand in ihrem Gesicht. Langsam packte sie ihre Sachen zusammen. Sie musste noch die Kinder abholen und konnte einfach nicht so spät kommen.
    Kevin half ihr, kümmerte sich um den Grill, die Liegestühle und den Kühlschrank. Erst als sie die Taschen ins Auto luden, sah Maya ihren Mann fragend an.
    „Ich komme mit dir, eine weitere Trennung von dir ertrage ich einfach nicht. Das Problem zu Hause ist größtenteils geklärt und diese Woche werden wir zusammen verbringen.“
    Mit einem kleinen Freudenschrei sprang Maya ihn an. So dass sie zusammen auf dem Rasen
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