Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
Vom Netzwerk:
nicht abhalten. Immerhin hatten sie beide auf diesen Moment hingearbeitet.
    Es dauerte nicht lange bis Maya das Bewusstsein verlor und in seinen Armen zusammen sackte. Kevin hielt sie lächelnd im Arm, dann schlug er ihr herzhaft auf die Wangen, worauf Maya wieder zu sich kam. Sie strahlte ihren Herrn an, bedankte sich liebevoll und streckte sich.
    Kevin drückte sie über sein Knie und schlug mit der flachen Hand zu. Maya quietschte ein wenig, doch Kevin ließ sich davon nicht beeinflussen. Er schlug schneller und fester, je mehr sie quiekte. Doch dann merkte sie wie sehr Kevin es genoss und sie wurde leise, ein leises Stöhnen entfuhr ihr noch und Kevin merkte wie sie anfing zu fliegen.
    Er schlug härter zu, dann packte er ihre Haare, zog den Kopf in den Nacken, um sie genüsslich zu küssen. Langsam und vorsichtig spielte seine Zunge mit ihrer.
    Maya schloss die Augen, Kevin war ein wenig geizig mit seinen Küssen, deshalb genoss sie jeden einzelnen ganz besonders. Und küssen konnte ihr Geliebter. Sie war so nass, dass es ihr schon die Oberschenkel runterlief.
    Kevin nahm sie liebevoll in die Arme, hier gehörte sie hin, hier war sie sicher. Der Stress des Tages fiel endgültig von ihr ab und sie musste schlucken, um nicht zu heulen, so schön war die ganze Situation gerade.
    Kevin lächelte und wischte ihr eine Träne ab.
    „Am Wochenende können wir unser Spielzimmer gebührend einweihen“, sagte er lächelnd und seine Frau lächelte zurück.
    Den Rest der Woche war Maya im Stress. Irgendwie ging es drüber und drunter und abends war sie froh, wenn sie an ihren Mann gekuschelt schnell einschlafen konnte. Für dieses Zusammensein hatten sie beide sehr gekämpft. Umso schöner war es für beide, das sie sich jetzt nicht mehr trennen mussten, für einander da sein konnten und die schwierigste Zeit in ihrem Leben vorbei war.
    Samstag ließ Kevin seine Maya ausschlafen, stellte den Wecker ab und fuhr die Kinder zu ihren Freunden, wo sie übernachten wollten.
    Maya wurde von Kevin geweckt, mit frischem O-Saft, einer Schale ihres Lieblingsmüslis und einer halben Grapefruit.
    „Ich danke dir, du bist so gut zu mir.“
    Sie reckte sich verschlafen und rieb sich die Augen.
    „Heute will ich dich mal wieder ganz für mich haben, Süßes.“
    Kevin blickte sie vielsagend an und Maya wurde automatisch rot. Als sie gefrühstückt hatten, schob er sie ins Badezimmer und drückte ihr den Irrigator in die Hand.
    „Ich komm gleich nach, fang schon mal an.“
    Wie sehr sie das hasste, wenn er ihr dabei zusah. Doch wenn sie jetzt was sagte, dann würde er nur wieder lachen und erst recht ins Bad kommen. Also fügte sie sich, leise vor sich hin brummelnd. Kevin ließ ihr Zeit, er wusste wie peinlich ihr es war, wenn der Darm noch nicht ganz leer war. Und heute würde sie genug Peinlichkeiten zu spüren bekommen. Erst als er die Dusche hörte und wusste, dass sie jetzt gleich fertig war, ging er ins Bad.
    Maya kam dampfend aus der Dusche und wickelte sich in ein großes Badetuch ein. Kevin rubbelte sie ein wenig ab, dann zog er ihr das Tuch weg und deutete auf den Boden.
    Maya sah erst jetzt, dass er den Einlaufschlauch in der Hand hielt.
    „Das dürfte nicht mehr nötig sein“, sagte sie leise.
    Doch Kevin ließ sich einfach nicht drauf ein, also kniete sie sich auf ein Handtuch und streckte ihm gehorsam den Hintern entgegen. Kevin ließ einen guten Liter in sie rein laufen, dann zog er den Schlauch raus und streichelte ein wenig ihr Hinterteil. Maya spürte das kalte Gleitgel und in dem Moment wusste sie was er vor hatte. Ihre Augen wurden groß und sie sah ihn ungläubig an.
    „Das ist nicht dein Ernst?“ fragte sie.
    Kevin grinste. „Was meinst du mein Liebstes?“
    „Du weißt es ganz genau, du willst jetzt nicht, dass ich das beim Laufen in mir behalte oder?“
    Kevin nickte schon, deutete auf den Boden und als Maya gehorchte drückte er ihr vorsichtig den Plug rein. Dann half er ihr hoch und sie zog sich an. Kurz darauf hatte sie ihre Walkingstöcke in der Hand und Kevin lief neben ihr.
    „Seit wann walkst du eigentlich?“ fragte sie ein wenig zickig.
    Doch er ließ sich heute einfach nicht provozieren. „Seit du den Darm voll hast.“
    Maya wurde augenblicklich rot, doch dann wollte sie nicht noch mehr Zeit verlieren, immerhin wollte sie im Wald sein, wenn sie es nicht mehr halten konnte. Zügig lief sie los, mit Kevin an ihrer Seite.
    „Du fragst ehe du ins Gebüsch gehst“, sagte er kurz vorm Wald und

Weitere Kostenlose Bücher