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Liebe - heiß und himmlisch!

Liebe - heiß und himmlisch!

Titel: Liebe - heiß und himmlisch!
Autoren: Roxanne St. Claire
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einen Typen wie dich viel zu konventionell.“
    „Ich bin durchaus für konventionell. Bei besonderen Gelegenheiten. Im Flügel hinter der Küche gibt es ein Gästezimmer.“ Er legte die Arme fester um sie. „Ich habe dort schon übernachtet. Wir finden den Weg im Dunkeln. Das wird ein Abenteuer.“
    „Der Begriff Blind Date bekommt eine völlig neue Bedeutung.“
    Diese trockene Bemerkung brachte ihr herzliches Gelächter und eine innige Umarmung ein. „Ich begreife, warum Reggie der Meinung ist, dass wir gut zusammenarbeiten können.“
    Erleichtert seufzte sie – und dankbar, weil er offenbar verstand, dass ihre Rolle als Coach nichts mit ihrer Rolle als seine Geliebte zu tun hatte.
    Und sie würden morgen darüber reden. Jetzt schlang sie ihm einfach einen Arm um die Taille, schmiegte sich an seinen faszinierenden Körper und passte sich seinen Schritten in die unausweichliche Liebesnacht an.
    Als sie am Ende eines Korridors anlangten, blieb Jack stehen und tastete mit einer Hand die Wand entlang. „Ah. Wir sind da.“ Langsam drehte er am Türknauf, die Gästezimmertür ging auf. „Lass uns tanzen.“
    Sie erschauerte vor Vorfreude. Sobald sie im Zimmer waren, schloss er sie in die Arme und drückte sie fest an seine breite Brust. Sein Herz klopfte genauso heftig wie ihres.
    „Es könnte eine Kerze hier drinnen geben. Soll ich nachsehen?“
    „Nein.“
    Mehr brauchte er nicht zu hören. Ehe sie einen klaren Gedanken hätte fassen können, zog er sie weiter ins Zimmer. Er war sich ziemlich sicher, dass das Bett unter einem der großen Fenster stand. Ein Blitz leuchtete in der Ferne auf und bewies, dass ihn seine Erinnerung nicht täuschte.
    Es war lange genug hell, sodass er das Verlangen und die Erregung in Lilys Augen sah. Als sie mit den Knien gegen die Bettkante stieß, drängte er die fantastische Frau vor sich auf die Matratze.
    Zum Teufel mit der ganzen Finesse. Er war derart erregt, dass es schmerzte, und sie war so heiß, dass es noch größere Qualen bedeutete. Im Handumdrehen hatte er ihr das knappe T-Shirt über den Kopf gezogen und kam zu ihr, um die Spitzen ihrer Brüste zu erkunden. Seit dem ersten Blitz im Bad waren sie ihm nicht aus dem Sinn gegangen.
    Mit einem Griff zog er ihr den seidigen BH aus. Dann streichelte er bewundernd eine Brust, die andere erkundete er mit dem Mund.
    Sie schmeckte verführerisch nach Wind und Meer, und ihre Knospe wurde in seinem Mund härter, fachte seine Erregung noch mehr an. Er umrundete sie mit der Zungenspitze und saugte vorsichtig.
    Vor Lust stöhnte sie leise, griff in sein Haar und zog sein Gesicht an ihre Brüste.
    Was für ein herrlich sinnlicher Moment! Seinen Namen flüsternd, drängte sie sich gegen seine Hüften. Und als sie seinen Schultern dann einen leichten Stoß versetzte, wusste er genau, was sie wollte.
    Vorfreudig verteilte er unzählige kleine Küsse auf ihrem flachen Bauch, liebkoste ihren Nabel zärtlich mit der Zungenspitze. Verlangend hob sie ihm die Hüften entgegen. Geschickt streifte er ihr die Jogginghose über die Beine, und ihr winziger weißer Spitzenslip folgte ebenso schnell.
    Ihr Anblick raubte ihm den Atem. Er konnte es kaum erwarten, sie ausgiebig mit der Zunge zu erforschen.
    „Jack.“ Sie setzte sich auf und griff nach seinem Hemd. „Ich will dich sehen. Ich will dich berühren.“
    Da kniete er sich vor sie hin, zog sich hastig das Poloshirt aus und löste den Gürtel seiner Jeans. Beim Reißverschluss kam sie ihm zuvor. „Lass mich das machen. Bitte.“
    Ergeben hob er die Hände. „Ich gehöre ganz dir, Baby. Lass mich nur noch schnell etwas aus meiner Brieftasche nehmen.“
    Nachdem er ein Kondom aufs Bett gelegt hatte, zog sie ihn ungeduldig bis auf seine Boxershorts aus. Als er diese selbst abstreifen wollte, hinderte sie ihn daran.
    „Ich möchte dich ausziehen.“
    Er lachte leise. „Du bist der Boss, Sweetheart.“ Wieder kniete er sich aufs Bett.
    Sacht saugte sie an seiner Brustwarze, sodass er erregt den Atem anhielt.
    Sie streichelte seine Brust, spielte mit den Härchen, strich über seine Muskeln und stieß einen leisen bewundernden Laut aus, ehe sie spielerisch mit den Fingernägeln über seinen Bauch glitt und endlich die Stelle erreichte, nach deren Berührung er sich verzehrte.
    Langsam zog sie ihm die Shorts aus. Sobald sie ihn endlich vollständig entkleidet hatte, stieg sein Begehren allein dadurch, dass er ihrem verlangenden Blick begegnete.
    Mit geschlossenen Augen beugte sie sich vor
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