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Landschaften der Metropole des Todes: Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft (German Edition)

Landschaften der Metropole des Todes: Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft (German Edition)

Titel: Landschaften der Metropole des Todes: Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft (German Edition)
Autoren: Otto Dov Kulka
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Hebräisch oder in der von Ralph Mandel besorgten englischen Übersetzung lasen. Meine größte Wertschätzung und mein Dank für die deutsche Übersetzung des Buches gebühren Inka Arroyo Antezana sowie den beiden Übersetzerinnen der bereits auf Deutsch veröffentlichten Auszüge, Anne Birkenhauer (Kapitel 1 und 2) und Noa Mkayton (Kapitel 9 und 10), ebenso wie meiner Assistentin Esther Rachow.
    Besonderer Dank geht an meinen israelisch-amerikanischen Kollegen Saul Friedländer, der als Erster einige der Original-Tonbandaufzeichnungen hörte und mich ermutigte, sie zu veröffentlichen, obgleich ich damals nicht bereit war, meine wissenschaftlichen Publikationen mit dem zu vermischen, was ich mein »Außerwissenschaftliches« nenne. Ebenso danke ich dem deutschen Literaturwissenschaftler Heinz Brüggemann, der die Veröffentlichung der deutschen Auszüge in die Wege leitete und ihnen eine ausführliche Einleitung voranstellte, die sich teilweise auf unseren Briefwechsel über Walter Benjamin, Franz Kafka und W. G. Sebald stützte sowie natürlich auf Exzerpte aus dem nun vorliegenden Buch.
    Tiefsten Dank schulde ich meinem britischen Kollegen Sir Ian Kershaw für unseren langjährigen Dialog über historische Forschungen, in dessen Verlauf er auch meine »außerwissenschaftlichen« Texte in den verschiedenen Stadien der englischen Übersetzung las und kommentierte. Desgleichen geht mein Dank an die israelischen, israelisch-amerikanischen sowie deutschen Kollegen und Freunde Katarina Bader, Omer Bartov, Menachem Ben-Sasson, Susanne Heim, Dan Laor, Noa Mkayton, Dimitry Shumsky und Susanne Urban.
    Dem Musikwissenschaftler Moshe Shedletzki möchte ich meine Wertschätzung für seine engagierte Arbeit aussprechen, mit der er meine eher amateurhaften Tonbandaufzeichnungen in digitalisierte CD s verwandelte und mir bei der Auswahl der vorliegenden Texte half.
    Herzlicher Dank gebührt auch Ada Pagis, die mir die Erlaubnis gab, drei Gedichte ihres verstorbenen Mannes Dan Pagis in mein Buch aufzunehmen.
    Darüber hinaus möchte ich mich bei Yad Vashem in Jerusalem für die Erlaubnis zum Abdruck meines Artikels »Ghetto im Vernichtungslager« im Anhang zu diesem Buch bedanken. Ebenso gebührt mein Dank den im Abbildungsverzeichnis erwähnten Archiven, Bibliotheken und Verlagen sowie den Besitzern privater Sammlungen für die großzügige Zustimmung zur Reproduktion der in den Text integrierten Abbildungen und Dokumente.
    Schließlich möchte ich dem angesehenen Penguin-Verlag in London und insbesondere dem Verlagsleiter Simon Winder meine Anerkennung und Dankbarkeit für die hervorragende Zusammenarbeit aussprechen, die ich sehr genossen habe. Simon Winder und seinen ausgezeichneten Redaktionskollegen Richard Duguid und Marina Kemp sowie den Mitarbeiterinnen der Lizenzabteilung Kate Burton, Sarah Hunt Cooke und Catherine Wood gelang es, den Horizont für das fast gleichzeitige Erscheinen des Buches in vielen europäischen und außereuropäischen Sprachen zu eröffnen.
    Nicht weniger hervorragend war die vorzügliche Arbeit mit der Deutschen Verlags-Anstalt. Meinen besonderen Dank und meine Wertschätzung möchte ich der Programmleiterin für das Sachbuchprogramm Julia Hoffmann aussprechen, deren umsichtiges Lektorat und feines Sprachgefühl den authentischen Charakter der deutschen Fassung meiner »Landschaften« bewahrte. Ebenso geht mein Dank an die Herstellerin Brigitte Müller, die die anspruchsvolle Aufgabe, die Illustrationen als untrennbaren Bestandteil der jeweiligen Passagen in den Text einzuarbeiten, sehr gelungen zu lösen wusste. Vor allem aber danke ich dem Verlagsleiter Thomas Rathnow für sein persönliches Engagement und die Einsicht, mit der er mir die Begründung seiner Entscheidung mitteilte, das Buch unbedingt bei DVA verlegen zu wollen und fast gleichzeitig mit der englischen Erstausgabe erscheinen zu lassen.

Abbildungsverzeichnis
    Abb. 1: Auschwitz-Birkenau, Januar 1945 (United States Holocaust Memorial Museum, Photo Archives)
    Abb. 2: Auschwitz-Birkenau, Sommer 1978: Überreste des elektrischen Zauns zwischen dem Quarantänelager BIIa und dem »Familienlager« (Foto: O. D. Kulka)
    Abb. 3: Auschwitz-Birkenau, Sommer 1978: Überreste des »Familienlagers« BIIb (Foto: O. D. Kulka)
    Abb. 4: Auschwitz-Birkenau: Teil eines Ziegelsteines aus den Ruinen des Krematoriums II, 1978 (Foto: O. D. Kulka)
    Abb. 5: Auschwitz-Birkenau: Ruinen des Krematoriums I (Foto: Nachlass Erich Kulka, Sammlung O. D. Kulka)
    Abb.
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